Rennräder mit mechanischer Schaltung14 Modelle im TOUR-Test

Julian Schultz

 · 11.04.2023

Wie lange gibt es noch Räder mit mechanischen Schaltungen?
Foto: Kerstin Leicht

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Die Akzeptanz für Rennräder mit elektronischen Schaltungen nimmt zu, dennoch haben Modelle mit mechanischen Gruppen weiter ihre Fans. Doch die Frage ist: Wie lange gibt es noch Bikes mit mechanischen Schaltungen? Wir stellen 14 aktuell verfügbare Renner vor.

Kurz & Knapp

Wer aktuell auf der Suche nach einem Rennrad mit mechanischer Schaltung ist, hat kaum noch Auswahl. Ausstattungen mit Shimano sind rar, Modelle mit Campagnolo zudem teuer. SRAM hat sich längst auf elektronische Gruppen festgelegt. Doch es gibt Hoffnung: Shimano plant für das kommende Jahr offenbar, eine neue mechanische 105 mit zwölf Ritzeln auf den Markt zu bringen.

Rennräder mit mechanischer Schaltung im Test

Die Rennradwelt ist in Aufruhr. Mal wieder. In einer Zeit, in der die Diskussionen über den Nutzen von Scheibenbremsen am Renner abebben, bricht sich seit vergangenem Sommer eine neue Debatte Bahn. Ausgelöst durch die Vorstellung von Shimanos neuester Schaltung: der 105 Di2, die zum 40-jährigen Firmenjubiläum des japanischen Herstellers erstmals als elek­tronische Version auf den Markt kam.

Per se kein außergewöhn­licher Schritt, schließlich war es nach den Updates der beiden Top-Gruppen Dura-Ace und Ultegra nur eine Frage der Zeit, wann Shimano auch die günstigere 105 elektrifiziert. Dennoch verbanden Branchenkenner die Neuvorstellung mit dem bevorstehenden Aus der mechanischen Schaltung am Rennrad.

Neun unserer Testkandidaten mit mechanischer Schaltungen sind Marathonräder. Wettkampfrenner schalten fast nur noch elektronischFoto: Kerstin Leicht
Neun unserer Testkandidaten mit mechanischer Schaltungen sind Marathonräder. Wettkampfrenner schalten fast nur noch elektronisch

SRAM hat als Wettbewerber auf dem Schaltungsmarkt seine Produktpalette schon deutlich früher umgebaut. Mechanische Gruppen wie Force, Rival oder Apex finden sich, wenn überhaupt, noch an günstigen Gravel­bikes. Campa böte mit den Gruppen ­Super Record, Record, Chorus und Centaur zwar Alternativen, doch die im Vergleich teuren italienischen Komponenten setzen Radhersteller an Serienrädern kaum noch ein.

Preisbewusste Radsportler, die am Rennrad einfache und transparente Technik schätzen, sorgen sich seitdem: Wie lange gibt es noch Räder mit mechanischer Schaltung? Sind künftig noch Ersatzteile erhältlich?


Rennräder mit mechanischer Schaltung aus vergangenen Tests

>> mehr zu den Rädern, weiter unten im Artikel

Canyon Endurace 7
Foto: Hersteller

Ein halbes Jahr später lässt sich festhalten, dass weiterhin Räder mit mechanischen Gruppen im Handel sind. Sie sind aber eine bedrohte Art. Zwar schalten unsere 14 Test­räder, die laut Herstellerangaben auch weiterhin ­erhältlich sein werden, ausschließlich mit Shimano 105, Ultegra oder Campa Chorus. Die Ausstattungsvarianten dieser Modelle werden aber klar von Elektro-Schaltungen dominiert: An fast doppelt so vielen ist eine Shimano-Di2- oder SRAM-AXS-Gruppe verbaut. Auffällig ist zudem, dass mechanische Schaltungen im Rennsport kaum noch ein Rolle spielen und vorwiegend bei Marathonrädern zu finden sind.

Kritik an Shimano

Zwar versichert Shimano auf Nachfrage, dass mit mechanischer 105 und Ultegra die beiden relevantesten Elffach-Schaltungen “bis auf Weiteres” angeboten werden. Es dürfte sich aber nur noch um Restbestände handeln, wie ein interessantes Detail verrät: Auf ihrer Internetseite bewerben die Japaner nur noch die neuen und teureren Zwölffach-­Gruppen. “Die Vorteile elektronischer Schaltgruppen wie Wartungsarmut oder ­Performance sind unbestritten”, sagt Volker Dohrmann.

Dennoch übt Stevens’ Chef-Produktmanager scharfe Kritik am tiefgreifenden Umbau im Shimano-Sortiment: “Ich halte das für restriktiv und eine Bevormundung.” Zwar sei beim Hamburger Fahrradbauer erkennbar, dass elektronische Schaltungen immer beliebter werden. Über das Baukasten-System seien zuletzt mehr Räder mit Di2 als ohne verkauft worden. Auch ­andere Hersteller bestätigen diese Entwicklung.

Keine gute Entwicklung

“In den höheren Segmenten verbauen wir bereits kaum noch mechanische Elffach-Schaltgruppen. Auch in den mittleren und Einsteiger-Segmenten nimmt der Anteil elektronischer Gruppen stark zu”, teilt Specialized mit. “Nach­frage und Angebot” seien Triebfeder der Entwicklung, die sich auch in den Ergebnissen der TOUR-Leserbefragung 2022 (siehe Grafik unten) widerspiegelt. Nie war die Akzeptanz elektronischer Schaltungen höher. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Kaufabsicht für die mechanische 105 oder Ultegra ungebrochen groß ist, was auf den attraktiven Preis der beiden Elffach­-Gruppen und damit verbunden bezahlbare Komplett­räder zurückzuführen sein dürfte.


Rennräder mit mechanischer Schaltung - Die TOUR-Leserbefragung

Foto: TOUR-Magazin

“Der Faktor, um den Räder mit Di2 teurer werden, liegt zwischen 500 und 900 Euro”, rechnet Dohrmann vor und ergänzt: “Für ambitionierte Rennradfahrer ohne großes Budget leider keine gute Entwicklung.”

Nimmt man das Stevens Izoard Pro als Beispiel, liegen zwischen der mechanischen und der elektronischen 105­-­­Ausstattung 600 Euro; Gleiches beim Cube Attain GTC. Bei Storck wird ein höherer Aufpreis fällig: Das Fascenario.3 Comp kostet mit Ultegra Di2 1100 Euro mehr als die mechanische Version. Das neue Astra von Basso lässt sich zwar mechanisch und mit 24 Gängen schalten, die Variante mit Campagnolos Chorus-Gruppe ist allerdings die teure Top-Version.

Rennräder mit mechanischer Schaltung sind mittlerweile eine bedrohte ArtFoto: Kerstin Leicht
Rennräder mit mechanischer Schaltung sind mittlerweile eine bedrohte Art

Komplett aus dem Sortiment verschwand zuletzt ein Elffach-Modell bei ­Canyon: Das Endurace CF SL mit mechanischer Ultegra – eigentlich für unseren Test eingeplant – ist ausverkauft und wird nicht mehr nachproduziert, wie die Koblenzer mitteilten. “Seit Jahren sehen wir bei klassischen Rennrädern einen deutlichen Trend zu elektrischen Schaltsystemen, der eher noch weiter zunehmen dürfte”, so Daniel Heyder, Produktmanager bei Canyon. “Vor allem im Einsteigerbereich gibt es im Markt aber auch weiterhin Platz für mechanische Schaltungen.”

Im Portfolio von Canyon finden sich über alle Gattungen hinweg noch sieben Elffach-Renner zwischen 1299 und 3999 Euro. Cube setzt bei den Top-Plattformen Agree und Litening bereits komplett auf Elektronik. “Mechanische Gruppen mit weniger als elf Ritzeln (Tiagra oder Sora, Anm. d. Red.) haben im Einsteigerbereich allein aus Kostengründen ihren Platz”, sagt Produktmanager Frank Greifzu: “Die Nachfrage tendiert aber ganz klar zu elektronischen Schaltungen. Alleine schon, weil diese als Innovationsträger daherkommen und mechanische ‘Schwestergruppen’ nicht oder erst verspätet angepasst werden.”

Mechanische 105 mit zwölf Ritzeln?

Über die Gründe von Shimanos Produkt­politik lässt sich nur spekulieren, die Japaner halten sich dazu bedeckt. Doch die Branche ist sich weitgehend einig, dass mechanisches Schalten künftig von der Straße ins Gelände wandern wird. “Insbesondere bei Gravel­bikes dürften mechanische Schaltungen in Zukunft sogar vermehrt zum Einsatz kommen. Hier erwarten wir für die nächsten Jahre noch einige interessante Neuentwicklungen”, sagt Heyder.

Der Produktmanager von Canyon spielt damit auf eine neue Shimano GRX an, über die im Netz bereits ­fleißig spekuliert wird und die bei einzelnen Herstellern kurzzeitig schon gelistet war. ­­Die Offroad-Gruppe dürfte 2024 ein zwölftes Ritzel bekommen und als mechanische ­sowie elektronische Variante angeboten ­werden.

Neue mechanische Zwölffach-Schaltgruppe?

Davon können sich Rennradler zwar nichts kaufen. Doch allem Anschein nach plant Shimano fürs kommende Jahr auch für diese Zielgruppe eine neue, mechanische Zwölffach-Gruppe auf Basis der 105. Zumindest geht das aus einer inzwischen wieder aus dem Internet gelöschten Ausstattungsliste eines Rennrads des US-taiwanischen Herstellers KHS hervor. Das Modell Flite 700 für 2024 zeigte eine Gruppe mit unbekannten Komponenten wie Schalthebel, Schaltwerk und Umwerfer, deren Modellbezeichnungen im Shimano-Kosmos derzeit nicht zu finden sind. Die Kassette in der Abstufung 11-36 war baugleich mit der Zwölffach-Version der neuen 105 Di2.

Damit konfrontiert, teilte Shimano mit, “niemals zu irgendwelchen möglichen oder eben auch nicht möglichen Produktentwicklungen oder -vorstellungen in der Zukunft” eine Aussage zu treffen. Ein weiterer Hersteller bestätigte TOUR gegenüber aber, dass die mechanische Zwölffach-105 im kommenden Jahr präsentiert werden soll.

Nun: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, und eine neue mechanische Shimano-Schaltung wird vermutlich kaum etwas daran ändern, dass deren Ära zu Ende geht.

Rennräder mit mechanischer Schaltung aus vergangenen Tests

  • Preis: 4699 Euro
  • Gewicht: 9,4 Kilo
Cannondale Synapse Carbon 2 RLFoto: Hersteller
Cannondale Synapse Carbon 2 RL

RL, die Abkürzung im Modellnamen des Synpase, steht für “Radar” und “Licht” und verdeutlicht, welche Idee die US-Amerikaner von einem modernen Marathonrad haben. Nicht allein der Komfort steht im Mittelpunkt, sondern die Vielseitigkeit – beide Ansprüche erfüllt das Cannondale. Abstandsradar und Beleuchtungsanlage sind nicht nur bei Dunkelheit ein Sicherheitsplus. Zudem erweitert die Reifenfreiheit bis 35 Millimeter das Einsatzspektrum. Nachteil: Durch die Zusatzausstattung und einfachen Laufräder wird das Synpase teuer und schwer, die Ultegra-Version hing mit 9,4 Kilogramm an der Waage. Außerdem fehlt es dem Geräteakku etwas an Saft. Das Basismodell mit Lichtanlage schaltet ebenfalls mechanisch (105). Alle anderen Versionen kommen als Di2- oder eTap-Versionen.


Canyon Endurace 7

  • Preis: 1699 Euro
  • Gewicht: 9,3 Kilo
Canyon Endurace 7Foto: Hersteller
Canyon Endurace 7

Kein Modell der Koblenzer wird besser verkauft als der ­Marathonklassiker, der ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. So auch das Endurace 7. Das Alu-Modell mit 105 kommt zwar nicht ganz an die Dämpfung der teureren Versionen mit Blattfeder-Sattelstütze heran, doch auch die runde Carbonstandardstütze bietet im Zusammenspiel mit dem 32 Millimeter breiten Hinterreifen sehr guten Feder­komfort. Eine aufrechte Sitzposition und große Laufruhe machen das Canyon endgültig zum Spezialisten für die Langstrecke. Neben dem Endurace 7 bieten die Koblenzer drei weitere Marathonmodelle mit Elffach-Schaltung an.


Cervélo Caledonia

  • Preis: 3999 Euro
  • Gewicht: 9,1 Kilo
Cervélo CaledoniaFoto: Hersteller
Cervélo Caledonia

Das Endurance-Modell der Kanadier geht 2023 in seine dritte Saison und erhält eine behutsame Modellpflege. Neben neuen Laufrädern und Lackierungen ist die wichtigste Neuerung, dass es das Caledonia vorerst nur noch in drei statt fünf Ausstattungsvarianten geben wird. Fans von mechanischen Schaltungen werden beim Modell mit 105 und einfachen Alu-Laufrädern von Alexrims fündig – und bekommen ein robustes, wartungsfreundliches und vielseitiges Marathonrad. Die um rund 400 Gramm leichtere Ver­sion mit Ultegra und DT-Swiss-Laufrädern wurde aus dem Programm genommen.


Giant Propel Advanced 2

Giant Propel Advanced 2Foto: Matthias Borchers
Giant Propel Advanced 2

Das neue Propel schaltet in der günstigsten Ausstattung als einziger Aero-Bolide von Giant mechanisch, was den Fahr­eindruck im Vergleich zu den Versionen mit Elektroschaltung etwas schmälert, mehr aber auch nicht. Wesentlich stärker ins Gewicht fallen die einfachen Alu-Laufräder: ­Mit fast 3800 Gramm sind sie an einem modernen Wettkampfrenner deplatziert und liefern den Tuning-Tipp auf dem Silbertablett. Zum schnellen Top-Modell Advanced SL – mit exklusiven Carbonkomponenten mehr als zwei Kilo leichter, allerdings auch viermal so teuer – fehlen Welten. Auch an die Performance des um 600 Gramm leichteren Advanced 1 kommt das Einsteiger-Propel nicht heran. Dabei ist die Basis mit gutem Federkomfort, exzellenten Steifigkeitswerten, kompakter Sitz­position und hoher Laufruhe durchaus stimmig.


Liv Langma Advanced Pro 1

  • Preis: 4399 Euro
  • Gewicht: 7,7
Liv Langma Advanced Pro 1Foto: Hersteller
Liv Langma Advanced Pro 1

Die Frauenmarke des Fahrradgiganten Giant adressiert das Langma Advanced Pro 1 an ambitionierte Rennradlerinnen. Die Sitzposition des 2022 überarbeiteten Race-Modells ist gestreckt, durch das geringe Gewicht mit Elffach-Ultegra fährt es sich agil und scheut auch vor hochprozentigen Anstiegen nicht zurück. Durch die abgeflachte Sattelstütze und Tubeless-­Reifen, die mit 25 Millimetern relativ schmal ausfallen, ­federt das Liv sehr gut. Wer mehr Komfort wünscht, kann bis zu 32 Millimeter breite Pneus aufziehen. Bei der Aero-­Leistung (234 Watt), neben dem Gewicht das entscheidende Kriterium bei Wettkampfrädern, zeigt das Langma Schwächen. Untypisch für moderne Carbonrenner sind die geringen Steifigkeitswerte an Tret­lager und Lenkkopf – wovon leichte Faherinnen aber nichts merken dürften. Liv bietet noch zwei günstigere Varianten mit 105 bzw. Ultegra an.


  • Preis: 4414
  • Gewicht: 8,6 Kilo
Ridley Noah Disc 105Foto: Kerstin Leicht
Ridley Noah Disc 105

Das Noah Disc ist eines der wenigen Modelle, bei denen mehr mechanische als elektronische Schaltungen zur Auswahl stehen. Neben dem von uns getesteten Aero-Renner mit 105 lässt es sich auch mit Ultegra konfigurieren, die einzige elektronische Version kommt mit SRAM Rival. Die Produktpolitik ergibt Sinn, schließlich soll der kleine Bruder des Top-Modells Noah Fast bezahlbar sein. Im Preis­bereich unter 5000 Euro bekommt man ein Bike, das mit gutem Federkomfort, agilem Fahrverhalten und einer ­riesigen Auswahl an Lackierungen punktet. Bei Gewicht und Aero-Leistung (220 Watt) schneidet das Noah Disc ­dagegen nur durchschnittlich ab.


Rose XLite 04 105

Rose XLite 04 105Foto: Kerstin Leicht
Rose XLite 04 105

Mit dem neuen XLite ist dem Bocholter Hersteller und ­Versandhändler ein echter Wurf gelungen. Bereits das günstigste Modell überzeugt in fast allen nennenswerten Kategorien und gilt als Preis-Leistungs-Tipp. Bei Komfort und Steifigkeitswerten geht es im Segment der Wettkampfräder kaum besser. Das ­Gesamtgewicht knapp über acht Kilo ist angesichts der Alu-Komponenten respektabel. Mit leichteren Carbonlaufrädern würde eine Sieben vor dem Komma stehen, das Rose (224 Watt) zudem schneller werden. Drei Ausstattungsvarianten des XLite schalten mechanisch, die getestete Version mit 105 hat aktuell eine wochenlange Lieferzeit.


  • Preis: 3300 Euro
  • Gewicht: 8,7 Kilo
Specialized Allez Sprint CompFoto: Matthias Borchers
Specialized Allez Sprint Comp

Der Doppelgänger der Rennmaschine Tarmac SL 7 basiert auf einem schicken Alu-Rahmen – und ist eine ernsthafte Konkurrenz zu vergleichbaren Carbonrennern. Das liegt vor allem am ausbalancierten Fahrverhalten des Allez Sprint: In kurvenreichen Passagen lässt es sich schnell um­legen, auf kerzengerader Strecke kann man bedenkenlos die Hände vom Lenker nehmen. Der Federkomfort ist dank der Carbonstütze mit D-förmigem Querschnitt gut. Gewicht und Aero-Leistung (231 Watt) sind im Rahmen, im Sprintduell mit einem ausgewiesenen Carbonracer muss man sich aber strecken. Die Comp-Version mit 105 ist das einzige von nur zwei Allez-Modellen mit mechanischer Schaltung.


Rennräder mit mechanischer Schaltung aus dem aktuellen Test

Die Ergebnisse im Überblick

>> Auf einen Blick

Rot sind die Teilnoten ab 4,0. So sehen Sie, welche Räder wegen schwächerer Einzelnoten für Sie nicht infrage kommen. *LL = lebenslang, CR = Crash Replacement, RA = Rennausschluss **Beim Specialized Roubaix liefert der Komfortmesswert der Gabel keinen Hinweis auf den tatsächlichen Federweg am Lenker. Die Note berücksichtigt aber sowohl die Konstruktion als auch den Messwert am Lenker.