Orbea

Mit der Top-Variante des Gain zeigt der spanische Hersteller Orbea ein minimalistisches und extrem leichtes E-Rennrad. Ob sich der hohe Preis lohnt, klärt unser Test

Die Basken haben ihr Marathon-Modell Avant neu aufgelegt.

Gravelbike für Einsteiger: Orbeas geländetauglichen Alu-Renner Terra H gibt es bereits ab 1.599 Euro.

Marathonrenner sind vom Rennradmarkt nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Hersteller kultivieren die klare Abgrenzung vom typischen Wettkampfrad. Das zeigen auch einige Modelle in diesem Test.

Das Orca blickt auf eine lange Modellhistorie zurück. 2003 brachte die Marke aus dem spanischen Baskenland ein erstes Modell dieses Namens auf den Markt.

Wie viele andere Marken hat Orbea sein erstes Rennrad mit Scheibenbremsen als Komfortmodell ausgelegt. So ganz scheinen die Basken dem Disc-Trend noch nicht zu trauen.

Orbea verlost drei Preise im Gesamtwert von über 3.000 Euro. Hauptpreis ist ein Orbea Avant mit Shimanos Ultegra Di2

Fazit: Cleveres Vorbausystem; fahrstabil; nicht UCI-konform; aerodynamisch noch gut; kurzer Radstand

Eigenständig; viele Ausstattungsvarianten; Geometrie für entspannte Sitzposition

Profi-Image und gefällige Details wiegen Schwächen bei Ausstattung und Verarbeitung nicht auf.