Unbekannt
· 06.03.2017
Südlich des Brenners dauert die Rennradsaison vom Frühling bis spät in den Herbst. Rennradfahrer können dort spielerisch durch sanfte Weinberge und Apfelplantagen kurbeln oder am Stilfser Joch und den Dolomiten-Pässen ihre Grenzen ausloten
Von hohen Bergen gut vor Niederschlägen geschützt, sind die Täler Südtirols trocken und mit vielen Sonnenstunden gesegnet. Rund um Meran wachsen schon Pflanzen der Mittelmeerflora. Beste klimatische Voraussetzungen zum Rennradfahren. Dem steht die Landschaft in nichts nach: Früh im Jahr, wenn die hohen Pässe noch verschneit sind, locken kleine Straßen durch die Weinberge und Apfelplantagen rund um Meran bis südlich von Bozen. Später zieht es viele in die Berge, wo einige Pässe aber oft erst ab Mitte Mai befahrbar sind.
Ob einsames Seitental, Schleichwege oder berühmte Dolomitenpässe: Bei unseren zwölf Rennradtouren plus der Sellarunde ist für jeden etwas dabei.
Steile Rampen und sanfte Radwege – im sonnenverwöhnten Meraner Land und dem Vinschgau reifen Äpfel und Radlerträume. Das milde Klima mit mehr als 300 Sonnentagen im Jahr ist wie geschaffen für Radler. Unsere vier Rennradtouren führen vom sanften Etschtal bis zu den 48 Kehren am Stilfser Joch.
Südlich von Bozen erwartet Radler eine von Bergen umringte Wein- und Obstlandschaft, in der sich die Rennradsaison vom Frühling bis spät in den Herbst andauert. Mit unseren vier Rennradtouren findet jeder sein Glück: Roller kommen im weiten Etschtal auf gut ausgebauten Radwehen auf ihre Kosten, Kletterer finden ihr Terrain an Meldel-, Gampenpass oder hinauf zum Monte Pénegal.
Die Dolomiten sind bekannt für ihre spektakulären Berge und die ebenso schönen wie vielbefahrenen Passstraßen, die sich drumherum schlängeln. Weniger bekannt ist, dass sich zwischen den Gebirgsstöcken auch einsame Wege verstecken.
Die Umrundung des Sellamassivs, die Sella Ronda, zählt zu den beeindruckendsten Passfahrten der Alpen.