Helm von LazerDer Strada Kineticore im TOUR-Test

Matthias Borchers

 · 10.12.2022

Helm von Lazer: Der Strada Kineticore im TOUR-TestFoto: Matthias Borchers

In diesem Artikel verwenden wir sogenannte Affiliate Links. Bei jedem Einkauf über diese Links erhalten wir eine Provision vom Händler. Alle vermittlungsrelevanten Links sind mit * gekennzeichnet. Mehr erfahren.

Der Lazer-Helm Strada Kineticore im TOUR-Test. Überzeugt das Konzept mit eigenem Sicherheitssystem?

Den rollbaren Gurt für die Weiteneinstellung muss man erst einmal finden an der Rückseite, außen an der Helmschale des Lazer-Helms Strada Kineticore - doch dann überzeugt das Konzept: Selbst mit Handschuhen lässt sich die Weite während der Fahrt ganz einfach verstellen. Der Helm umschließt den Kopf gut, passt sowohl auf läng­liche als auch auf runde Köpfe und ist wegen des hinten offenen Kopfrings gleichzeitig eine Empfehlung bei langen Zöpfen.

Außerdem enthält er das Lazer-eigene Rotationsschutzsystem KinetiCore. Es soll Aufprallkräfte abfedern und das Gehirn vor schädlichen Rotationskräften schützen - ähnlich wie das von anderen Helm-­Herstellern verwendete Mips-System. Außerdem lässt sich ein zusätzlich erwerb­bares Universal-LED-Licht von Lazer hinten am Helm anbringen.



Lazer-Helm: Der Strada Kineticore

  • Preis: 110 Euro >> bei Rose* oder Stadler* erhältlich
  • Größen: 52–56, 55–59, 58–61
Helm von Lazer: Strada Kineticore Foto: Matthias Borchers
Helm von Lazer: Strada Kineticore

+ gut einstellbar, passt auf viele Köpfe, zusätzliches Sicherheitssystem

- relativ schwer