Rennradtouren in Deutschland: Diese Strecken lohnen sich

Rennradtouren in Deutschland können sehr vielseitig sein. Alle Landesteile eignen sich für Rennradurlaube - TOUR zeigt Ihnen, welche Strecken sich für Rennradfahrer mit unterschiedlichsten Fitnesslevels besonders lohnen.

Wir zeigen Ihnen die besten Rennradtouren von der Lüneburger Heide bis zum bayerischen Voralpenland, von der Eifel bis zum Schwarzwald. Zusätzlich zu den lohnendsten Strecken geben wir Tipps zu Einkehrmöglichkeiten, Empfehlungen für Übernachtungen und geben Ihnen die GPS-Daten an die Hand, damit Sie die Touren entspannt selbst nachfahren können.

Herausforderungen der Rennrad-Region Eifel

Bei der Eifel handelt es sich um einen klassischen Tipp für Rennradfahrer. Die Region ist im Laufe der letzten Jahre zum Zielgebiet zahlreichen Rennradfahrer geworden. Dennoch wirkt es hier selten überlaufen. In der Eifel sind die Strecken abwechslungsreich. Wer Lust auf malerische Landschaften im Mix mit (teilweise durchaus herausfordernden) Anstiegen hat, sollte sich vor allem auf das Mittelgebirge konzentrieren. Gerade die Region im Areal der Mosel gilt für viele passionierte Rennradfahrer als Muss.

Praktisch ist auch, dass die Eifel viele kürzere, aber durchaus auch „knackige“ Rundwege bietet. Ein ideales Terrain, um sich beispielsweise gezielt auf Bergetappen vorzubereiten. Fahrer, die sich auf der Suche nach einer besonderen Herausforderung befinden, sollten die berühmte „Hohe Acht“ ansteuern.

Aufgrund der Beliebtheit und der beeindruckenden Natur werden hier unter anderem auch viele Radsport-Events abgehalten. Je nach Veranstaltung kann „nur“ zugeschaut oder direkt mitgemacht werden. Zusatztipp: Wer sich für die Eifel – egal, ob in NRW oder in Rheinland-Pfalz – entscheidet, sollte seine Strecken im Voraus unbedingt planen und nicht „ins Blaue hinein“ fahren. Auf diese Weise lässt sich die Region noch ein wenig individueller genießen.

Was ist das Besondere am Rennradfahren im Sauerland?

Auch das Sauerland hat einen wunderschönen Mix aus Landschaft und Bergen zu bieten. Aufgrund seiner Lage zieht es ebenfalls nicht nur deutsche Rennradfahrer an. Auch viele Menschen aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden suchen hier immer wieder nach neuen Herausforderungen. Im Sauerland kann, muss aber nicht zwangsläufig bergig gefahren werden. Wer Lust auf besonders viele Höhenmeter hat, sollte das Radfahren am Kahlen Asten mit auf seine Bucket List setzen. Dieser bekannte Gipfel ist nämlich mehr als 840 Meter hoch. Kein anderer Punkt innerhalb des Bundeslandes NRW, der mit einem Rennrad befahren werden kann, liegt höher. Diejenigen, die dementsprechend Lust auf einen kleinen, persönlichen Rekord haben, sind hier genau richtig.

Die Liste an Rennrad-Touren, die hier absolviert werden können, ist lang und vielseitig. Viele passionierte Fahrer nutzen das Sauerland auch, um verschiedene Strecken über mehrere Tage individuell miteinander zu verbinden. Es gibt wenige Regionen, die derart offensichtlich dazu einladen, „Sightseeing“, den Genuss einer beeindruckenden Landschaft und – selbstverständlich – Fitness miteinander zu verbinden.

Rennradtouren im Taunus

Auch die Anstiege im Taunus sollten nicht unterschätzt werden. Als Grundregel gilt: Je näher sich die Biker dem Großen Feldberg nähern, desto fordernder wird das Ganze. Dieser Berg ist nicht nur unter Hobby-, sondern auch unter Profiradsportlern durch das Traditionsrennen Eschborn-Frankfurt bekannt. Vor allem dann, wenn er in ausgiebigere Touren integriert wird, erweist er sich als echte Herausforderung für Kondition und Kraft.

Von den besonderen Charakteristika des Taunus lassen sich jedoch mittlerweile auch immer weniger Amateure abschrecken. Viele trauen sich große Schleifen im Taunus als Rennrad-Tour zu und suchen in der Region nach neuen Herausforderungen.

Ein kleines Manko gibt es dennoch: Aufgrund seiner Bekanntheit und der durchaus attraktiven Streckenverhältnisse, die es unter anderem ermöglichen, vergleichsweise vorausschauend zu fahren, ist im Taunus – gerade an den Wochenenden – viel auf den Straßen los. Das bedeutet: Je nach Wetter und Jahreszeit kann es auf den Strecken durchaus voll werden. Wer hiermit kein Problem hat, hat im Taunus selbstverständlich eine wunderschöne Rennrad-Region gefunden, die ihresgleichen sucht.

Und selbstverständlich ist es auf der Suche nach bergigem Gelände im Taunus nicht nötig, sich ausschließlich auf den Großen Feldberg zu begrenzen. Eine weitere beliebte „Anhöhe“ ist auch der Ruppertshainer Berg.

Weshalb ist das Rennrad-Fahren in der Region Lübecker Bucht so beliebt?

Wer an die Lübecker Bucht denkt, denkt oft an einen klassischen Badeurlaub. Und tatsächlich: Die Region ist bei Sommerurlaubern sehr beliebt, wenn es darum geht, im und auf dem Wasser Spaß zu haben. Doch keine Sorge! Auch Rennradfahrer kommen hier definitiv auf ihre Kosten.

Viele nutzen die abwechslungsreichen Verhältnisse auf den Straßen, um sich auf verschiedene Veranstaltungen vorzubereiten. Da die Berge bzw. die Anstiege hier definitiv weniger Höhenmeter aufweisen, als es zum Beispiel im Taunus oder im Sauerland der Fall ist, eignet sich die Lübecker Bucht auch super dazu, um von Rennradanfängern in Angriff genommen zu werden.

Rennradurlaub in der Lüneburger Heide

Hier kommen unter anderem die Naturfans unter den Rennradfahrern auf ihre Kosten. Die Lüneburger Heide bietet definitiv nicht nur etwas für die Pedale, sondern auch fürs Auge. Auch hier ist die Anzahl der herausfordernden Anstiege sehr überschaubar. Stattdessen dominieren die eher flachen Pisten, auf denen unter anderem gut auf Geschwindigkeit gefahren werden kann.

Wer sich dazu entschließt, hier längere und ausgiebigere Strecken zu absolvieren, sollte sich im Vorfeld jedoch unbedingt mit deren genauen Gegebenheiten auseinandersetzen. Denn: Viele beliebte Routen, die sowohl von Hobby- als auch von erfahrenen Rennradpiloten in Angriff genommen werden, zeichnen sich durch Wege aus, die nicht immer zu 100 Prozent befestigt sind. Dafür trumpft die Region mit anderen Highlights auf. Und spätestens bei einer Tour übers Land zeigt sich, dass es eigentlich schade ist, nur an der Landschaft vorbeizurauschen.

Wo kann man im Harz Rennradfahren?

Der Harz erstreckt sich mit Thüringen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt über insgesamt drei Bundesländer. Dementsprechend ist auch sein Einzugsgebiet sehr groß. Er lockt – vor allem im Frühjahr und im Sommer – viele Menschen an, die sich und ihr Rad auf den unterschiedlichsten Rennradstrecken immer wieder aufs Neue herausfordern wollen.

Auf der Suche nach einem besonders bergigen Gelände stoßen viele hier auf den Brocken. Dieser ist mehr als 1100 Meter hoch und ist der höchste Berg im Norden Deutschland. Es gibt mehrere Möglichkeiten, ihn zu erreichen. Hier lohnt es sich, die einzelnen Strecken miteinander zu vergleichen. Denn: Je nach Route müssen hier auf einer vergleichsweise kurzen Distanz zahlreiche Höhenmeter bewältigt werden.

Obwohl der Harz mit den bereits erwähnten drei Bundesländern ein derart großes Einzugsgebiet hat, ist er so weitläufig, dass es auf den einzelnen Rennradstrecken nur selten wirklich „voll“ wird. Wer sich dazu entschließt, hier zu fahren, sollte sich allerdings darüber bewusst sein, dass die Steigungen hier definitiv – gerade für Anfänger – herausfordernd sein können.

Aber: Der Harz und seine Rennrad-Touren bestehen natürlich nicht nur aus Bergen. Auch diejenigen, die Lust auf eine abwechslungsreiche Landschaft haben, kommen hier definitiv auf ihre Kosten. Vor allem die Region um Goslar bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Eindrücke zu sammeln.

Was sollte man beim Rennrad-Fahren in der Region Mecklenburgische Seenplatte beachten?

Lust auf lange Strecken? In diesem Fall lohnt es sich definitiv, die Mecklenburgische Seenplatte mit auf die Liste der eigenen Rennradrouten-Ziele zu setzen. Hier können – ein entsprechendes Fitnesslevel vorausgesetzt - hunderte Kilometer an einem Tag gemacht werden. Hierbei handelt es sich unter anderem um ein „Detail“, das auch im professionellen Radsport geschätzt wird.

Dass die Gegend sich weniger durch Hügel und Berge als durch flaches Land mit einigen, wenigen Anhöhen auszeichnet, sollte dementsprechend klar sein. Fahrer, die sich dessen bewusst sind und vielleicht auch ein wenig Lust auf „Rennrad-Sightseeing“ haben, sind hier gut aufgehoben.

Zusatztipp: Wer sich ohnehin gerade im Bereich der Mecklenburgischen Seenplatte aufhält und Lust auf etwas bergigeres Gelände hat, sollte gegebenenfalls ein paar Tage mehr einplanen und auch in der Mecklenburgischen Schweiz vorbeischauen.

Spreewald: Highlights für Rennradurlaube

Auch in Brandenburg muss nicht auf Rennradtouren-Angebote in der Nähe verzichtet werden. Viele, die hier zum ersten Mal vorbeischauen, zeigen sich unter anderem überrascht davon, dass – trotz der abwechslungsreichen Landschaft und des vergleichsweise großen Einzugsgebiets – hier nur wenig los ist.

Im Laufe der Zeit wurden die Angebote für Rennradfahrer zudem kontinuierlich verbessert und ausgeweitet. Besonders deutlich ist dies an den gut ausgebauten Strecken und an der Beschilderung, die im Laufe der Zeit zugenommen hat, zu sehen.

Ein weiterer Vorteil: Die verschiedenen Touren bieten nicht nur am Rande, sondern auch AUF der Strecke viel Abwechslung. Dies ist unter anderem daran ersichtlich, dass viele beliebte Routen unter anderem auch über Schotter führen. Doch auch hier dominiert im Spreewald definitiv der ansprechende und gepflegte Gesamteindruck. Anfänger, die gerade erst damit beginnen, sich mit Schotterpisten auseinanderzusetzen, dürften sich hier wohlfühlen.

Was sollte man beim Rennradfahren im Schwarzwald beachten?

Viele Touren, die hier in Angriff genommen werden können, gelten auch unter passionierten Fahrern als besonders herausfordernd. Es gibt steile Berge und es gibt etwas leichtere Hügel. Wer Lust auf besonders anstrengende Etappen hat, sollte sich vor allem im Norden des Schwarzwaldes entsprechend umschauen. Die hier befindlichen Waldberge sind es definitiv wert, im Zusammenhang mit den schönsten Radstrecken für Rennräder in Deutschland beachtet zu werden.

Doch auch diejenigen, die nicht nur lange Strecken geradeaus fahren wollen, kommen im Schwarzwald auf ihre Kosten. In diesem Fall lohnt es sich jedoch, sich für eine Strecke im Süden zu entscheiden. Hier gibt es eine Vielzahl an kurvigen Sträßchen, für die es nicht nur Kondition, sondern auch Konzentration und Koordination braucht. Fahrer, die schon seit Jahren unterwegs sind, bzw. solche, die sehr ambitioniert unterwegs sind, sollten unbedingt auch beim Berg Kandel vorbeischauen.

Rennradtouren in Deutschland zu einer Rennradreise verbinden

Rennradfahren und Urlaub in Deutschland gehört für viele Sportler zusammen. Für zahlreiche passionierte Fahrer liegt dementsprechend nichts näher, als Strecken, Höhenmeter und Co. mit den „schönsten Wochen des Jahres“ zu verbinden.

Rennradreisen werden in diesem Zusammenhang immer beliebter. Diese Art von Urlaub kann entweder in Eigenregie geplant oder bei einem Anbieter gebucht werden. Vor allem diejenigen, die sich dazu entschließen, sich ihr „eigenes Paket“ zusammenzustellen, sollten sich ausreichend Zeit für die Planung nehmen. Fragen wie „Wie kann ich mein Rennrad am besten transportieren?“ und „Welche Regionen interessieren mich besonders?“ spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.

Es lohnt sich jedoch definitiv – sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene – sich mit den Vorzügen einer Rennradreise als Alternative zum klassischen, tageweisen Fahren auseinanderzusetzen. Immerhin bietet sich so die Möglichkeit, das eigene Hobby über mehrere Tage in beeindruckenden Landschaften, die ansonsten vergleichsweise weit entfernt liegen, zu genießen. Im Gegensatz zu einem kurzen „Abstecher“ ist es hier dann möglich, die spezifischen Charakteristika einer Region noch besser kennenzulernen. Ob die besagte Rennradreise dann allein oder in einer Gruppe angetreten wird, ist natürlich vom individuellen Geschmack abhängig.

Eignen sich Rennrad-Touren in den Alpen nur für Profis?

Mit dieser Frage dürften sich bereits viele Anfänger und Hobby-Rennradfahrer auseinandergesetzt haben. Wer an die Alpen denkt, denkt oft an steile Anstiege, aber auch an die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Ländern unterwegs zu sein. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang die Alpenüberquerungen. Doch: Auch innerhalb Deutschlands selbst gibt es in der Region der Alpen viel zu entdecken.

Hinzu kommt, dass sich die verschiedenen Strecken in der Alpenregion auf keinen Fall nur an Profis richten. Das Angebot an Rennradtouren in Deutschlands Alpen hat sich im Laufe der Zeit immer mehr verändert und auch an die Bedürfnisse derjenigen angepasst, die sich als Rennradamateure auf der Suche nach neuen Herausforderungen befinden. Beliebte Regionen sind in diesem Zusammenhang die Region rund um Garmisch, Mittenwald und den Tegernsee.

Spannende Rennradtouren im Allgäu

Das Allgäu ist ebenfalls sehr beliebt, wenn es darum geht, mit dem Rennrad unterwegs zu sein. Egal, ob der Fokus eher auf der sportlichen Herausforderung oder einem weitestgehend entspannten Radfahren liegen soll: Gerade im Allgäu fällt es oft schwer, sich für nur eine Lieblingsstrecke zu entscheiden. Die Auswahl ist groß und bietet sowohl Profis als auch Anfängern die passenden Routen.

Wo gibt es im Allgäu die abwechslungsreichsten Strecken?

Lust auf abwechslungsreiche Routen, die immer wieder in den unterschiedlichsten Bereichen fordern? In diesem Fall ergibt es Sinn, die Region Allgäu-West anzusteuern. Vor allem die Stadt Wangen gilt hier als beliebte Anlaufstelle, wenn es darum geht, einen Ausgangspunkt zu finden. Von hier aus führen unterschiedliche Wege in herausforderndes Gelände ab. Einer der wohl klassischsten Rundwege führt unter anderem durch Siggen, Kißlegg, Rohrbach, Seibranz, Maierhöfen und zurück nach Wangen. Die individuellen Details der einzelnen Routen lassen sich weitestgehend flexibel festlegen.

Wer ein wenig gemütlicher (und dennoch abwechslungsreich) unterwegs sein möchte, sollte sich mit der sogenannten Kemptner Runde auseinandersetzen. Diese umkreist die Region Kempten und zeichnet sich unter anderem durch ein wunderschönes Naturpanorama aus. In gewisser Weise fasst sie alles zusammen, was das Rennradfahren im Allgäu auf hügeliger Strecke ausmacht: Gut ausgebaute Radwege, Rollerpassagen und einen Mix aus Almen, Flüssen und Seen. Diejenigen, die Lust auf eine malerische Umgebung haben, sind hier genau richtig.

Wie finde ich die passende Rennradtour in Deutschland?

Die große Auswahl an Touren, die allein in Deutschland zur Verfügung stehen, sorgt dafür, dass es schwer sein kann, sich hier für einen Favoriten zu entscheiden. Mit den Antworten auf die folgenden Fragen fällt es oft etwas leichter, hier eine Art „Vorauswahl“ zu treffen.

  1. Interessiert mich eine Region besonders?
  2. Wie ist es um mein persönliches Fitnesslevel bestellt?
  3. Möchte ich lieber Bergetappen oder vorzugsweise flache Strecken fahren?
  4. Habe ich Lust darauf, alle Etappen meiner Tour allein zu planen oder möchte ich lieber die Angebote eines Tourenveranstalters in Anspruch nehmen?
  5. Wie weit bin ich bereit, mit meinem Rennrad zu verreisen?

Diese und weitere Überlegungen sollten auf der Suche nach einer „perfekten Radstrecke“ innerhalb Deutschlands unbedingt beachtet werden. Wer sich unsicher darüber ist, ob das eigene Fitnesslevel ausreicht, um beispielsweise in der Eifel oder im Sauerland eine Rennradtour zu unternehmen, ist in der Regel gut beraten, sich langsam vorzutasten und sich so immer weiter zu steigern.

Gerade für die beliebten Rennradregionen in Deutschland gilt jedoch, dass es wenige Regionen gibt, die sich ausschließlich an Profis richten. Stattdessen bieten die meisten Gegenden Strecken in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsstufen an – und sind dementsprechend auch für Anfänger attraktiv.

Fazit

Auf der Suche nach anspruchsvollen Rennradrouten ist es oft nicht nötig, „in die Ferne zu schweifen“. In so gut wie jedem Bundesland in Deutschland gibt es Strecken, die sich sowohl an Anfänger als auch an eingefleischte Profis richten.

Praktischerweise ist es hier nicht zwangsläufig nötig, sich selbst um die Auswahl der betreffenden Routen zu kümmern. Stattdessen gibt es viele Veranstalter, die sich explizit darauf fokussiert haben, Rennradfahrern das zu bieten, was sie erwarten. Dafür, dass das eigene Rad am „großen Tag“ jedoch einsatzbereit ist, ist der Fahrer selbst verantwortlich. Doch oft sind es ohnehin die einzelnen Schritte der Vorbereitung, die die Vorfreude auf die anstehende Rennrad-Tour in Deutschland noch ein wenig ansteigen lassen.

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