Unbekannt
· 03.05.2007
Verlängern Sie die Rennradsaison – und satteln um aufs Crossrad! Unser Test von acht Stollenrennern bis 2.000 Euro verrät, womit die Quertreiberei besonderen Spaß macht. (TOUR 12/2006)
Spätestens, wenn im Oktober die Uhren zurückgedreht werden und im Frühjahr die Tage nur langsam länger werden, fragen sich viele Rennradler, wie sie den langen dunkle Zeit sportlich überbrücken sollen. Laufen, Rollentraining, Muckibude? Wenn Ihnen bei derlei Vorschlägen nicht warm ums Herz wird, unser Tipp: Steigen sie aufs Crossrad um. Der lange Zeit archaisch anmutende Geländerenner erlebt momentan eine erstaunliche Renaissance. Nützlicher Zusatzeffekt: Das Training im Gelände schult die Technik und Koordination - das nützt auch im Sommer bei Abfahrten und anderen kniffligen Situationen.
Zu unserem Test haben wir acht Crossrenner von 800 bis 2.000 Euro unter die Lupe genommen, vom gutmütigen Trainings-Crosser bis zum puristischen Wettkampfgerät. Und mit den Modellen von Hai – eines der wenigen mit mechanischen Scheibenbremsen – und dem Carbonrad von Stevens sind sogar zwei Räder dabei, die mögliche künftige Entwicklungen bei Crossrädern aufzeigen.
Diese Modelle finden Sie im PDF-Download:
Corpus Team Issue
Focus Cross Expert
Hai Noon
Red Bull Ultra Cross 3300
Ridley Crossbow
Stevens Cyclocross Carbon Team
Trenga De Team-Q 97
2Danger Crossroad Comp Due
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