Unbekannt
· 27.02.2015
Im Windkanal haben wir 16 Aero-Rennräder zwischen 1.700 und 10.000 Euro in acht markeninternen Duellen getestet. Im Zentrum steht die Frage: Muss es das teure Topmodell sein, oder bieten auch bezahlbare Aero-Räder Geschwindigkeitsvorteile?
Die Grafiken zeigen, nach Marken sortiert, die Widerstandsverläufe der 16 Aero-Räder bei verschiedenen Anströmwinkeln (-20 bis 20 Grad). Für jedes Modell gibt es zwei Messkurven. Dabei bezieht sich eine Kurve auf die Messung mit den Original-Laufrädern, die zweite Kurve auf die Messung mit den Referenzlaufrädern. Bei den teuren Modellen wurde die Vergleichsmessungen mit Zipp 404 Firecrest (Modell von 2014) durchgeführt. Für die günstige Preisgruppe wählten wir für die Vergleichsmessungen die aerodynamisch gleich guten, jedoch schwereren Hadron 625 von Swiss Side.
So haben wir im Windkanal getestet:
Die Testergebniss, Ausstattungen und Geometriedaten der 16 Testräder finden Sie in dieser Artikelserie online sowie als PDF-Download ganz unten:
• BH G6 Pro Dura-Ace (6.499 Euro)
• BH G6 Pro 105 (2.999 Euro)
• Canyon Aerorad CF SLX 9.0 Ltd (6.799 Euro)
• Canyon Aerorad CF SLX 7.0 ( 3.199 Euro)
• Cervélo S5 Dura-Ace (6.800 Euro)
• Cervélo S2 105 (2.700 Euro)
• Felt AR FRD (9.999 Euro)
• Felt AR3 (2.499 Euro)
• Fuji Transonic SL (4.999 Euro)
• Fuji Transonic 2.7 (1.799 Euro)
• Giant Propel Advanced SL (9.000 Euro)
• Giant Propel Advanced 2 (1.700 Euro)
• Merida Reacto Team E (7.899 Euro)
• Merida Reacto 5000 (2.149 Euro)
• Specialized S-Works Venge Dura-Ace (7.299 Euro)
• Specialized Venge Elite 105 (2.499 Euro)
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