Test 2020Rennräder mit Felgenbremse - Neue Felgenbrems-Rennräder im Vergleichstest

Test 2020: Rennräder mit Felgenbremse - Neue Felgenbrems-Rennräder im VergleichstestFoto: TOUR Magazin

In diesem Artikel verwenden wir sogenannte Affiliate Links. Bei jedem Einkauf über diese Links erhalten wir eine Provision vom Händler. Alle vermittlungsrelevanten Links sind mit * gekennzeichnet. Mehr erfahren.

Immer mehr Hersteller schieben Rennräder mit Felgenbremsen aufs Abstellgleis. Lohnt es sich da noch, in ein Rad mit Felgenbremsen zu investieren? Der TOUR-Test mit sieben Rädern zwischen 3.500 und 8.850 Euro gibt eine klare Antwort

Die Rennradbranche ist sich einig: Die Scheibenbremse ist die Zukunft am Rennrad. Bei immer mehr Anbietern finden sich Rennräder mit Felgenbremsen nur noch in der Preislage um 1.000 Euro und darunter – wenn überhaupt. Noch aber haben sich nicht alle Hersteller in der Bremsenfrage so eindeutig festgelegt.

Alle sieben Modelle mit Felgenbremsen im Test in TOUR 3/2020:

  • Basso Diamante SV
  • Canyon Ultimate CF SLX 9.0 eTap
  • Giant Propel Advanced Pro
  • Müsing Aviator
  • Rose X-Lite Six Dura-Ace Di2*
  • Stevens Comet Ultegra Di2
  • StorckAernario.2 Comp


Marken wie Rose und Basso schließen ein baldiges Ende der Felgenbremse zumindest vorerst aus. Andere wie Canyon, Giant, Müsing, Storck und Stevens haben zumindest bis auf weiteres noch attraktive Modelle mit Felgenbremsen im Programm. Unser Test nennt Stärken und Schwächen der jeweiligen Räder und listet auf, bei welchen Marken Rennräder mit Felgenbremsen derzeit noch verfügbar sind.

Alle Einzelergebnisse in der Übersicht mit Testnoten aller Räder gibt es ab sofort in TOUR 3/2020 oder unten im kostenpflichtigen pdf-Download für 1,99 Euro.

Warum nicht kostenlos? Weil Qualitätsjournalismus seinen Preis hat. Dafür garantieren wir Unabhängigkeit und Objektivität. Die Grundlage der TOUR-Tests sind standardisierte und reproduzierbare Testverfahren, die wir stets offenlegen. TOUR-Artikel kann man kaufen – TOUR-Testsiege nicht!