Unbekannt
· 19.03.2008
Gute Zeiten für Rennradkäufer: Wer heute 2.500 Euro in ein neues Rennrad investiert, bekommt dafür hochwertige Technik. Mehr dazu finden Sie in unserem Test mit 20 Kandidaten von 2.300 bis 2.500 Euro reicht vom 6,9-Kilo-Leichtgewicht bis zum edlen Titanrenner.
Die Klasse um 2.500 Euro ist der reinste Delikatessenladen. Wer hier sein neues Rennrad sucht, der findet Modelle hart am Rande des UCI-Limits von 6,8 Kilo, mit superleichten Rahmen und lupenreiner High- End-Ausstattung. Wer es exklusiver mag und das Gewicht nicht so wichtig nimmt, wird ebenfalls fündig: Ein gediegener, bestens verarbeiteter Titanrahmen mit guter Ausstattung liefert Kaufargumente jenseits des technisch Messbaren. Und wem sein aktueller Renner zu hart ist, dem zeigt der Test Alternativen auf, die guten Komfort mit hoher Fahrstabilität verbinden.
KURZ UND KNAPP
Für 2.500 Euro gibt’s echte Traumräder. Wer vor allem auf Ausstattung schaut, wird bei den Direktvertreibern Canyon, FAT, Poison, Radon und Red Bull bestens bedient. Tolle, leichte und steife Rahmen gibt’s bei Scott und Red Bull. Auch Van Nicholas’ Titanrenner ist nicht zu verachten, wobei hier der Akzent mehr auf edlem Finish als auf niedrigem Gewicht liegt. Von den klassischen Handelsmarken beeindruckt Cube mit einem tollen Gesamtpaket und Müsing mit Top-Ausstattung.
Die Testergebnisse dieser Modelle finden Sie im PDF-Download: Cannondale System Six Liquigas
Centurion Gigaforce
Cube Liteniing HPC Ultegra SL
Felt F3
Focus Cayo Expert Campa
Hai Race
KTM Strada LC
Müsing Onroad Only Pro Carbon
Scott CR1 Pro
Specialized Tarmac Comp Compact
Stevens Carbon SLC
Storck Vision Light
Trenga De KSR Team
Van Nicholas Euros
Direktvertrieb:
Canyon Ultimate AL F8
Erinyen EC1
Fat Road Project Carbon
Poison Oxygen
Radon RCS Race Team
Red Bull Carbon SL
Text: Manuel Jekel
Fotos: Daniel Kraus, Daniel Simon
Downloads:
Download