Unbekannt
· 30.08.2017
Bianchi bringt 2018 zwei Modelle auf den Markt, die die italienischen Renner auch für eine größere Gruppe erschwinglich machen: Die Modelle Oltre, Ableger des Profi-Rades, und dem Aria für Hobby-Triathleten.
Fans der italienischen Traditionsmarke dürfen sich für 2018 gleich auf zwei neue Modelle freuen. Mit dem Oltre XR3 bringt Bianchi einen preiswerten Ableger der Profimaschine XR4. Der Aero-Rahmen soll in Größe 55 gute 1.100 Gramm wiegen und kommt wie das Top-Modell mit der patentierten Countervail-Technologie, bei der ein zusätzliches elastisches Material im Carbongewebe feine Vibrationen aus Fahrbahnunebenheiten eliminieren soll. Auch aerodynamisch soll das Rahmen-Set die gleiche Performance wie der Profi-Renner bieten. Preislich geht’s mit Shimanos 105-Ausstattung und günstigen Fulcrum-Alu-Laufrädern bei 3.150 Euro los, mit mechanischer Dura-Ace und Fulcrum-Laufrädern vom Typ Racing Quattro werden rund 5.200 Euro aufgerufen.
Noch konsequenter ordnet sich das neue Bianchi Aria dem Aero-Trend unter. Das Rad soll mit aggressiv-flacher Sitzposition vor allem preisbewusste Hobby-Triathleten ansprechen, denn es lässt sich mit einem Aero-Aufsatz für den Lenker einfach in ein Triathlon-Rad und wieder zurück verwandeln. Der schnittige Rahmen ist in acht Größen erhältlich, das Angebot mit Campagnolos Centaur-Gruppe liegt bei 2.599 Euro.