Unbekannt
· 11.05.2017
Mit dem neuen "Cento10AIR ramato" kehrt Wilier-Triestina zu seinen Wurzeln zurück: Die kupferfarbene "ramato"-Retro-Lackierung ist ein echter Blickfang - auch im Profi-Peloton.
Lange waren kupferrote Stahlrahmen das Erkennungszeichen von Wilier. Beim 100.Giro d'Italia feiert der "Ramato"-Look nun ein Comeback. Alt-Star Filippo Pozzato, Kapitän des Wilier-Triestina-Teams wird auf einigen Etaqppen auf dem neuen "Cento10AIR ramato" unterwegs sein.
Schon Fiorenzo Magni, in den 1950ern drei Mal Flandern-Sieger, fuhr seine Rennen auf ramatofarbenen Wilier-Rädern. Die Kupferfarbe ist Teil der Corporate Identity von Wilier - auch im Carbon-Zeitalter. Anstelle von schweren Kupferüberzügen kommt beim dem neuen Modell allerdings eine Speziallackierung zum Einsatz, die den Kupfer-Look simuliert.
Einen ausführlichen Test des "Cento10AIR" samt Aero-Werten finden Sie in unserer April-Ausgabe 2017.