Demi Vollering im TOUR-Interview“Ich bin manchmal noch zu nett”

Felix Mattis

 · 23.01.2023

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Foto: Getty Velo

In ihrer Heimat gilt Demi Vollering als der kommende Star im Radsport. Im TOUR-Interview spricht sie über den Umgang mit Druck, die Liebe zu Camping und die Zusammenarbeit mit Anna van der Breggen.


Steckbrief - Demi Vollering

  • Nationalität: Niederländerin
  • Geboren: 15. November 1996 in Pijnacker (NED)
  • Wohnort: Therwil bei Basel (SUI)
  • Größe: 1,72 Meter
  • Familienstand: verlobt mit Jan de Voogd
  • Erlernter Beruf: Floristin
  • Profi seit 2019

Teams

  • 2018 Swaboladies.nl
  • 2019-2020 Parkhotel Valkenburg
  • seit 2021 SD Worx

Wichtige Erfolge

  • 2019: Giro dell’Emilia, Dritte Lüttich-Bastogne-Lüttich
  • 2020: Dritte Fleche Wallonne und La Course by Le Tour
  • 2021: Lüttich-Bastogne-Lüttich, La Course by Le Tour, Women’s Tour, Zweite Amstel Gold Race, Dritte Giro d’Italia, EM-Dritte Mixed-Staffel
  • 2022: Baskenland-Rundfahrt, Zweite Tour de France Femmes und Amstel Gold Race

Sonstiges über Demi Vollering

Demis jüngste Schwester Bodine (18) fährt auch Radrennen und gilt als großes Talent. Die Geschwister Nena (21) und Jake (24) fahren keine Radrennen mehr.


Interview mit Demi Vollering

Das Interview wurde von Felix Mattis geführt

TOUR: Erinnern Sie sich: Als wir uns am 28. April 2019 in Lüttich zum ersten Mal sprachen, hatten Sie Tränen in den Augen …

Demi Vollering: (lacht) Oh, ja. Das war schrecklich!

TOUR: Eigentlich war es ziemlich gut: Sie standen als Neuprofi auf dem Podium bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. Woran erinnern Sie sich?

Vollering: Es war eine Überraschung. Aber ich wusste, dass ich gut abschneiden könnte, weil das Rennen zu mir passt. Ich habe den Kurs vorher besichtigt, bin alle Anstiege am Anschlag gefahren und habe dabei ein paar Strava-Rekorde geholt. Im Rennen fügte sich dann alles zusammen. Es war kalt und nass, und ich habe mir von Beginn an nur gesagt: Durchhalten, durchhalten, durchhalten! Ich wusste, dass ich gut sprinten werde, wenn ich dranbleibe. Und dann habe ich in der Verfolgergruppe den Sprint um Platz drei gewonnen. Das war ein Wow-Moment!

Hündin Flo wartet bei Radrennen oft im Ziel auf Demi Vollering. Beim Fotografieren wollte sie unbedingt mit aufs BildFoto: Baschi Bender
Hündin Flo wartet bei Radrennen oft im Ziel auf Demi Vollering. Beim Fotografieren wollte sie unbedingt mit aufs Bild

TOUR: Und das hat Sie dann auf dem Podium überwältigt?

Vollering: Nicht nur das. Mein Großvater war einige Monate vorher gestorben. Während der Nationalhymne dachte ich an ihn. Er war ein sehr stolzer Mann, ich habe als Kind zu ihm aufgeschaut. Wenn ich eine kleine Trophäe gewonnen habe, hat er mich immer gefeiert und gesagt, ich sei die Beste und dass ich das von ihm hätte. Das ist dann alles aus mir rausgebrochen, weil ich spürte, wie stolz ihn das gemacht hätte. Ich bin sehr eng mit meiner Familie verbunden und denke nach guten Rennen oft daran, dass ich sie stolz mache.

TOUR: Damals in Lüttich waren Sie 22 Jahre alt. Man kannte Sie kaum. Sie gehörten zuvor in den Nachwuchsklassen nie zum Kreis der niederländischen Nationalmannschaft. Woran lag das?

Vollering: Ich hatte selbst nie daran gedacht, dass ich mal für die Nationalmannschaft fahren könnte. Als ich Juniorin war, gab es so viele starke Mädels. Ich war nicht schlecht, aber auch nicht richtig gut – immer so Top 20, Top 30. Ich bin immer Vollgas gefahren, habe viel attackiert, aber kaum Ergebnisse erzielt. Ich hatte einfach Spaß daran, Rennen zu fahren. Witzigerweise war mein erster Kontakt mit dem Verband, als sie mich 2019 gefragt haben, ob ich die Heim-EM in Alkmaar fahren wollte.

TOUR: Wann haben Sie denn mit dem Rennsport begonnen?

Vollering: Mit neun oder zehn Jahren bin ich Fette-Reifen-Rennen gefahren, mit 14 oder 15 habe ich mich einem kleinen Verein angeschlossen. Wir haben sonntags lange Touren gemacht und Apfelkuchen gegessen. Erst mit 16 bin ich richtig Rennen gefahren. Aber tatsächlich hat alles viel früher angefangen.

Demi Vollering bei der Tour de Romandie Feminin 2022Foto: Getty Velo
Demi Vollering bei der Tour de Romandie Feminin 2022

TOUR: Wann genau ging es los?

Vollering: Ich habe sehr früh, schon mit zwei Jahren, Radfahren gelernt und bin mit den Nachbarskindern über den Spielplatz am Ende unserer Straße geflitzt. Sie waren älter als ich – das hat mich früh motiviert, die Stützräder abzumachen. Es gab damals nur leider kein Rad, das klein genug für mich war, bis meine Oma ein minikleines Rad auf einem Flohmarkt fand. Ich habe sehr viele schöne Erinnerungen an meine Kindheit auf dem Rad.

TOUR: Und wieso hat es dann bis 16 gedauert, bis Sie Radrennen gefahren sind?

Vollering: Ich wollte immer, aber es ging nicht. Ich habe drei jüngere Geschwister, mein Vater hat einen Gärtnereibetrieb, züchtet Blumen. Er konnte am Wochenende nicht mit uns weit wegfahren – und für meine Mutter allein war es auch schwer mit so vielen Kindern. Die Eisbahn in Den Haag, eine halbe Autostunde von uns, war leichter zu erreichen. Außerdem braucht man für Eisschnelllauf weniger teures Material. Das ist bei vier Kindern ein Thema. Eisschnelllauf hat meine Lust auf Wettrennen auch gestillt.

TOUR: Wie kam dann der Wechsel zum Radsport?

Vollering: Letztendlich hat mich mein Freund dazu gebracht. Jan ist selbst Rad gefahren und hat erkannt, dass ich Talent habe. Ich war im Winter 2017/18 superschlecht auf dem Eis, konnte meine eigenen Bestleistungen nicht mehr unterbieten und war wirklich frustriert. Er sagte, ich solle aufhören und voll auf Radsport setzen. Ich habe entgegnet: ‘Ich habe Spaß am Eislaufen!’ Ich war Teil des Regionalkaders und glaubte, weit kommen zu können. Doch als es immer schlechter lief, wurde das unrealistisch.

Demi Vollering und Hündin FloFoto: Baschi Bender
Demi Vollering und Hündin Flo

TOUR: 2018 haben Sie im Radsport mit guten Ergebnissen den Weg zum Profi-Vertrag beim Team Parkhotel Valkenburg geebnet. 2019 folgte der riesige Leistungssprung. Wieso machen Wechsel zu größeren Teams so viel aus?

Vollering: Zunächst einmal habe ich 2018 in erster Linie noch als Floristin gearbeitet und konnte mich da noch nicht ganz aufs Radfahren konzentrieren. Und dann hat das Parkhotel-Team einfach ein sehr gutes Umfeld. Wir haben ein Trainingslager im Winter gemacht, wir hatten mit Raymond Rol einen sehr guten Sportdirektor und mit Marieke van Wanroij auch eine Mentaltrainerin, mit der wir zweimal in der Woche gesprochen haben. Alle diese Dinge helfen, sich zu verbessern. Und jetzt bei SD Worx ist es noch eine Spur besser - vor allem kommt hinzu, dass ich supererfahrene Teamkolleginnen habe, von denen ich sehr viel lerne. Übers Radfahren, aber auch über Ernährung zum Beispiel.

TOUR: Sie leben mit Ihrem Verlobten Jan in der Schweiz. Wie kam das? Für Deutsche klingt ein Umzug in die Schweiz immer nach Steuerflucht

Vollering: (lacht) Nein! Als wir uns kennengelernt haben, da war ich 20, hat er mir gesagt, dass er irgendwann für ein, zwei Jahre in der Schweiz arbeiten und leben will, weil er die Berge so liebt. Als wir ein Jahr zusammen waren, ist er zunächst nach Luzern gezogen und dann hier nach Therwil.

TOUR: Und wann sind Sie in der Schweiz zusammengezogen?

Vollering: Ich habe immer viel Zeit bei ihm verbracht, bin aber erst dieses Jahr offiziell zu ihm gezogen. Es war einfach logisch. Wir sind jetzt verlobt. Früher haben wir Familienurlaub immer auf Campingplätzen in den Niederlanden oder in Belgien gemacht. Dadurch habe ich das Draußensein lieben gelernt. Als ich Jan zum ersten Mal in Luzern besucht habe, habe ich mich sofort in die Berge verliebt - inzwischen kann ich sogar Ski fahren. Wir gehen oft auf Skitour.

Ich genieße Camping! Je weniger Kram man um sich herum hat, desto besser kann man entspannen.

TOUR: Apropos Camping: Auch nach der Schlussetappe der Tour de France fuhren Sie nicht in ein schickes Hotel, sondern zu Ihren Eltern auf den Campingplatz.

Vollering: Ich genieße das. Ich mag es, wenn man nicht so viel Kram um sich herum hat. Je weniger man hat, desto besser kann man sich doch entspannen! Jan und ich haben inzwischen unseren eigenen Camper-Van und waren damit zum Beispiel Anfang Mai in den Vogesen, um die Tour-Bergetappen zu besichtigen. Wir machen öfter Wochenend-Trips mit dem Camper in die Berge, um dort Rad zu fahren oder zu wandern. Und im Winter wollen wir das jetzt auch mit Skitouren verbinden. Das Campen gibt einem so viel Freiheit! Und diese Freiheit brauche ich vielleicht mehr als andere. Ich kann sehr, sehr hart arbeiten - gerade in Richtung Tour de France habe ich wirklich für dieses Ziel gelebt. Aber genauso brauche ich auch Auszeiten. Wobei entspannen für mich nicht bedeutet, dass ich nichts tue, sondern dass ich draußen in den Bergen unterwegs sein kann.

Demi Vollering bei der Tour de Romandie Feminin 2022Foto: Getty Velo
Demi Vollering bei der Tour de Romandie Feminin 2022

TOUR: 2021 haben Sie in Lüttich Ihren ersten Klassiker gewonnen. Sie waren aber auch schon Gesamtsiegerin der Women’s Tour in Großbritannien, Zweite bei der Tour de France, Dritte beim Giro d’Italia. Wohin wollen Sie sich entwickeln - zur Klassikerspezialistin oder zur Klassementfahrerin?

Vollering: Unsere Etappenrennen werden immer größer. Ich denke, das wäre die naheliegende Entwicklungsrichtung für mich. Aber ich will auch nicht meinen Punch für die Eintagesrennen verlieren. Momentan passt das alles noch gut zusammen. Ich klettere ja trotzdem gut.

TOUR: Eine kletterte bislang immer noch etwas besser: Annemiek van Vleuten. Sie will Ende 2023 aufhören. Ist es besonders wichtig für Sie, sie vorher noch zu schlagen, oder warten Sie einfach, bis die Bahn frei ist?

Vollering: Ich werde nicht einfach abwarten, nein. Ich würde sie wirklich sehr gerne bezwingen. Denn wenn ich es nicht schaffe, bevor sie aufhört, werden alle sagen: Okay, schlagen konnte sie sie nicht, sie gewinnt jetzt nur, weil Annemiek weg ist. Ich will zeigen, dass sie zu schlagen ist! Das motiviert mich wirklich sehr. Sie pusht den ganzen Frauenradsport momentan auf ein neues Level. Wegen Annemiek muss auch ich noch härter trainieren.

TOUR: Waren Sie also enttäuscht, als van Vleuten ihren Rücktritt angekündigt hat, weil Sie jetzt nur noch ein Jahr Zeit haben, sie zu schlagen?

Vollering: Es waren gemischte Gefühle. Einerseits öffnen sich damit sicher für mich mehr Türen zu Siegen. Aber gleichzeitig will ich eben zeigen, dass ich sie schlagen kann - und ich weiß nicht, ob ich dazu nächstes Jahr schon in der Lage sein werde. Dieses Jahr (2022, Anm. d. Red.) hat sie sich weiter verbessert. Wenn sie das nächstes Jahr noch mal schafft, müsste ich schon einen riesigen Schritt machen. Und das geht halt nur bis zu einem gewissen Maß.

Demi VolleringFoto: Getty Velo
Demi Vollering

TOUR: Wenn Sie van Vleuten bei der Tour schlagen wollen, müssen Sie an langen Bergen schneller sein. Legen Sie daher den Fokus im Winter aufs Bergfahren?

Vollering: Daran arbeite ich schon sehr viel. Auf jeden Fall muss ich an den langen Bergen besser werden, um sie bei den Rundfahrten zu schlagen. Längere Trainings und höhere, längere Belastungen spielen eine wichtige Rolle. Aber am Ende muss ich eben meine VO2max-Leistung verbessern - und wenn ich das bei Zwei-Minuten-Belastungen tue, tue ich es automatisch auch für längere.

TOUR: Als Sie 2021 zu SD Worx kamen, sollten Sie in die Fußstapfen von Anna van der Breggen treten. Ein Jahr sind Sie zusammen gefahren, 2022 war sie Ihre Sportliche Leiterin. Von wem haben Sie mehr gelernt - von der Rennfahrerin van der Breggen oder von der Sportlichen Leiterin?

Vollering: Ich hatte mit Anna im Rennen eine besondere Verbindung. Wir mussten nicht viel reden. Außerdem hat es mir geholfen, sie als Orientierung zu haben. Ich konnte mit ihr im Training mitfahren, also wusste ich, dass es auch im Rennen geht. Beim Giro 2021 wollten wir am Berg Marta Cavalli abhängen und haben uns immer wieder gegenseitig gesteigert. So haben wir Marta geknackt. Das fehlt mir jetzt. Trotzdem lerne ich sehr viel von ihr - sie macht jetzt meine Trainingspläne und hat etwas andere Ansichten als mein vorheriger Trainer. Das ist sehr interessant für mich.

TOUR: Vor zehn Jahren galt Anna van der Breggen als kommender Star des Frauen-Radsports - und sie wurde den Erwartungen mehr als gerecht. Nun sagt man dasselbe seit rund zwei Jahren über Sie. Kann Anna Ihnen helfen, mit diesem Druck umzugehen?

Vollering: Darüber spreche ich eher mit Chantal (van den Broek-Blaak, Anm. d. Red.). Denn Anna will Annemiek jetzt mit mir schlagen. Somit kommt ein Teil des Drucks auch von Anna. Und dazu kommt, dass Chantal den Blick von außen auf Anna hatte. Sie hat gesehen, wie Anna damit umgegangen ist und sieht jetzt, wie ich es mache. Und dann sagt sie mir: ‘Demi, als Anna in deinem Alter war, konnte sie dieses oder jenes Rennen auch noch nicht gewinnen.’ Das ist sehr hilfreich.



TOUR: Das heißt, Sie spüren diesen Druck?

Vollering: Ja, auch von Danny (Stam, Teamchef bei SD Worx, Anm. d. Red.). Aber das ist ja nichts Schlechtes. Er und Anna wollen, dass ich mich möglichst gut entwickle. Und natürlich sind sie manchmal hart zu mir, sagen zum Beispiel: ‘Wenn du das getan hättest, hättest du gewinnen können!’ Aber der Druck kommt auch von mir selbst. Zum Beispiel wollte ich dieses Jahr unbedingt den Fleche Wallonne gewinnen, um Annas Serie von sieben Siegen in Folge fortzusetzen. Dann wurde ich Dritte, und das Erste, was ich im Ziel tat, war, zu Anna ‘sorry’ zu sagen. Ich war so enttäuscht, dass ich ihre Serie nicht fortsetzen konnte. Aber sie hat angefangen zu lachen und gefragt, wofür ich mich bei ihr entschuldige?

TOUR: Sie haben 2022 erste Rückschläge in Ihrer Karriere erlebt: Die EM mussten Sie wegen einer Gehirnerschütterung auslassen, die WM einen Tag vor dem Straßenrennen absagen, weil Sie sich mit dem Coronavirus infiziert hatten. Wie kommen Sie mit solchen Dingen klar?

Vollering: Ziemlich gut. Klar, ich musste etwas weinen, als ich das WM-Rennen in Australien am Fernseher sah und die Favoritinnengruppe genau die Art Gruppe war, in die ich auch gehört hätte. Aber nach dem Rennen habe ich mir gesagt: Okay, jetzt geht’s wieder weiter! Ich kann Negatives schnell abhaken.

TOUR: Wo sehen Sie Ihre Schwächen?

Vollering: Taktisch bin ich noch nicht besonders stark. Ich fahre jetzt seit vier Jahren bei den Profis - das ist nicht kurz, aber ich bin eben auch noch nicht supererfahren.

TOUR: Arbeiten Sie speziell daran - zum Beispiel durch Video-Studium der Rennen?

Vollering: Anna und Danny sagen zu mir, dass ich mehr Rennen anschauen muss. Ich tue das, aber nicht genug. Meine eigenen Rennen schaue ich oft nicht noch mal an, weil ich weiß, was ich falsch gemacht habe und es nicht noch mal sehen will (lacht). Außerdem bin ich manchmal zu sehr auf meine Teamkolleginnen fokussiert. Ich sehe sie gerne gewinnen und nehme mich daher manchmal zurück.

TOUR: Haben Sie die nötige Einstellung, um das Team zu führen und für die Ergebnisse verantwortlich zu sein?

Vollering: Manchmal bin ich noch etwas zu nett und zaghaft. Das sagt auch Jan. Aber gleichzeitig hasse ich es auch, das zu sagen. Denn ich will gar nicht den Boss raushängen lassen. Ich will mein Team auf eine positive Weise führen und mir Respekt verdienen. Ich denke mir: Wenn meine Teamkolleginnen mich sehr gerne mögen, dann holen sie für mich auch mehr aus sich heraus.

TOUR: Aber es ist doch keine schlechte Eigenschaft, nett zu sein?

Vollering: Eben. Aber im Rennsport muss man manchmal etwas härter sein. Das fällt mir noch etwas schwer.