Scheinwerfer von SchindelhauerDas Lightskin Naca Road im TOUR-Test

Matthias Borchers

 · 20.06.2023

Scheinwerfer von Schindelhauer: Das Lightskin Naca Road im TOUR-TestFoto: Matthias Borchers
Akku-Scheinwerfer von Schindelhauer
Gutes Licht am Fahrrad ist wichtig. Um den Weg zu sehen, aber auch, um gesehen zu werden. Wie schlägt sich der Leuchtkörper von Schindelhauer im TOUR-Check?

Scheinwerfer von Schindelhauer im TOUR-Test

Wer in der Morgendämmerung startet oder nach Sonnenuntergang noch unterwegs ist, findet in der Lightskin Naca Road von Schindelhauer einen guten Begleiter. Der Scheinwerfer mit Straßenzulassung ist das erste LED-­Akku-Licht von Schindelhauer, die eigentlich für trendige Urbanbikes bekannt sind. Die Hell-­Dunkel-Grenze des Lichtkegels ist messerscharf und das Leuchtprofil so breit, dass selbst in engen Kurven kleine Stöckchen oder Steinchen am Straßenrand immer erkannt werden. In der hellsten Leuchtstufe (laut Hersteller 520 Lumen) hielt der Akku bei etwa null Grad 2 Stunden und 20 Minuten.



Das ist guter Durchschnitt. Gut zehn Minuten, bevor er leer ist, blinkt der rote Indikator zur Warnung. Entsprechend mehr Restlicht kommt aus dem Scheinwerfer, wenn man dann in eine der drei niedrigeren Leuchtstufen schaltet. Der seitlich positionierte Druckschalter ist gut tastbar. Aufladen über das mitgelieferte USB-C-Kabel dauert knapp 5 Stun­den. Der Scheinwerfer wiegt 177 Gramm und passt nur an einen Gopro-Halter, der gegebenenfalls ­extra gekauft werden muss.

Das Lightskin Naca Road von Schindelhauer

  • Preis: 269 Euro
Scheinwerfer von Schindelhauer - Lightskin Naca RoadFoto: Matthias BorchersScheinwerfer von Schindelhauer - Lightskin Naca Road
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Stärken: gute Verarbeitung, Leuchtprofil, Design, Handling

Schwächen: Kein Halter im Lieferumfang


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