Rennradhelm von AbusDer Powerdome im TOUR-Test

Matthias Borchers

 · 10.06.2023

Rennradhelm von Abus: Der Powerdome im TOUR-TestFoto: Matthias Borchers
Helm von Abus, Powerdome
Ein Helm ist das Wichtigste am Radfahren. TOUR hatte den neuen Rennradhelm von Abus im Test. Wie schlägt sich der Powerdome?

Rennradhelm von Abus im TOUR-Check

Powerdome heißt der neue Rennradhelm von Abus, der auch als Kopfschutz während Radmarathons eine Option ist. Er ist relativ günstig, durch 17 Luftschlitze gut belüftet - und dazu ein Leichtgewicht: In der Testgröße M brachte er nur 219 Gramm auf die TOUR-Waage. Aufpassen muss man bei der Passform: Der in Italien hergestellte Helm der deutschen Marke ist im Bereich der Schläfen spürbar schmaler als die uns bekannten älteren Modelle.

Rennradhelm von Abus, PowerdomeFoto: Matthias BorchersRennradhelm von Abus, Powerdome

Sein Kopfband lässt sich per Ratsche und Druckknopf in Höhe und Länge verstellen, die Kreuzung zwischen dem sehr dünnen vorderen und dem hinteren Riemen unterm Ohr dafür nicht. Das kann je nach Einstellung dazu führen, dass sich der Kinnriemen verdreht oder der hintere Riemen flattert. Den Powerdome gibt es in mehr als 20 Farbvarianten und drei verschiedenen Ausführungen: Powerdome, Powerdome Ace mit farblich passender Helmmütze und Powerdome Mips inklusive Sichterheitssystem.

Der Powerdome im Detail

  • Größen: S (51-54), M (54-58), L (57-61)
  • Preis: ca. 100-150 Euro >> hier erhältlich
Rennradhelm von Abus, PowerdomeFoto: Matthias BorchersRennradhelm von Abus, Powerdome

Stärken: Verarbeitung, Gewicht, Design

Schwächen: Riemen-Handling



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