Unbekannt
· 30.11.2008
Warm wie eine Wollmütze und trotzdem unterm Helm kaum zu spüren – das sind die idealen Eigenschaften einer Helmmütze für Rennradler. 13 aktuelle Modelle im Vergleich.
Wenn im Winter warme Gedanken alleine nicht mehr reichen, muss eine Mütze her, um den Kopf vor Auskühlung zu schützen. Bei minus fünf Grad kann ein Erwachsener schließlich bis zu 50 Prozent seiner Körperwärme über den Kopf verlieren. Für Radfahrer, die auch in der kalten Jahreszeit mit Helm fahren, gibt es daher eigens Helmmützen.
Rennradhelme sind darauf ausgelegt, den Kopf gut zu belüften. Was jedoch beim Radfahren in sommerlicher Hitze sinnvoll ist, erweist sich als kontraproduktiv, sobald es draußen kälter wird. Wer nur noch wenige Haare hat, wird schon an den ersten Herbsttagen jammern, dass die kalte Luft unbarmherzig durch die Lüftungsschlitze gegen die Kopfhaut bläst. Spätestens im Winter schützt aber auch die dickste Haarpracht nicht mehr vor dem eisigen Wind – höchste Zeit für eine Helmmütze. Wir haben uns 13 aktuelle Modelle genauer angesehen.
Kurz & Knapp
Vor Wind schützen und trotzdem gut sitzen sollte eine Helmmütze. Am besten geht das mit einem Modell, das nur an Stirn und Ohren mit winddichtem Material ausgestattet ist. Die überzeugendsten Lösungen bieten die Mützen von Gonso und Northwave. Unter den Modellen ohne Windschutz schnitt die Kappe von Castelli am besten ab.
Diese Helmmützen finden Sie im PDF-Download:
• Helmmützen ohne Windschutz:
Castelli Skullcap
Löffler Helm-Unterziehmütze
Sugoi Subzero Skull Cap
• Helmmützen mit Windschutz:
Castelli Skullcap Long
Craft Pro Zero Skull Hat
Gonso Thermo-Helmmütze
Gore Helmet III
Löffler Soft-Shell-Radmütze
Nalini Fabio
Northwave Team Headcover
Shimano Windflex Helmmütze
Uvex Headcap
Vaude Bike Cap II
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