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Eine für immer? Selbsttönende Radbrillen sollen Radleraugen von Mitternacht bis Mittagssonne schützen. Dafür kosten etliche Markenmodelle aber auch mehr als 200 Euro. TOUR hat sich die vermeintlichen Alleskönner in Labor und Praxis vorgenommen
Kofferpacken nervt. Nur nichts vergessen, nur keinen überflüssigen Ballast mitschleppen ins Trainingslager, zum Marathon, in den Urlaub. Kurze, lange, Dreiviertel-Hose. Regenjacke, Windweste, Beinstulpen kurz und lang. Und dann auch noch eine klare, eine orange und eine dunkel getönte Brille? Das muss doch einfacher gehen?! Selbsttönende, auch als „phototrop“ oder „photochromatisch“ bezeichnete Brillen sind in der Saison 2020 bei fast jedem Hersteller gut vertreten – und leider meistens ziemlich teuer. Ihre Besonderheit ist im Laden unsichtbar, doch ihre Tönungsumfänge von ganz hell bis ganz dunkel versprechen universelle Funktion – zumindest auf dem Papier. Welche Brille in der Praxis überzeugt, hat TOUR für Sie getestet.
Welche Brille bei Selbsttönung, Ausstattung, Passform und Windschutz überzeugt lesen Sie im TOUR-Test. Den Download finden sie unten für 1,99 Euro. Als kleines Extra haben wir noch eine Marktübersicht für Radbrillen mit Sehstärkekorrektur angehängt!
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