Sein Urteil: Die 31 Gramm schwere Brille (guter Mittelwert) sitzt satt auf einer kleinen bis mittelgroßen Nase. Da der Ausschnitt im Visier die Nasengröße bestimmt, würde dies bei einer sehr breiten Nasenwurzel mit seinen schmalen Kanten aufliegen und drücken. Ein Vorteil dieser Konstruktion ist der dadurch erzielbare hohe Wind- und damit verbundene Augenschutz. Ihre Bügel sind lang und elastisch, liegen gepolstert kleinflächig hinter den Ohren an und halten die Brille immer fest in Position. Nach unserem Geschmack dürften die Bügel etwas breiter sein, flächiger aufliegen und entsprechend ihren Druck auf eine größere Fläche verteilen, so dass keine Druckstellen entstehen, wenn sie direkt auf der Haut anliegen.
Das Visier hat uns aufgrund seiner optischen Güte und der sehr guten Schutzfunktion sehr gut gefallen. Es reicht weit um den Kopf (Kopfumfang 58 Zentimeter) herum, wodurch im toten Winkel keine störenden Visierkanten den seitlichen Blick stören. Bei schneller Abfahrt spürten wir kaum Winddruck, da die Scheibe die Augenpartie immer sehr gut abschirmt, ohne dabei an den Augenbrauen oder Wangenknochen anzuliegen. Optisch lieferte die Encoder bei jeder Wetterlage einen kontrastreichen, unverzerrten Blick auf die Straße oder den Waldweg.
Seit 2023 ist Brillenhersteller Oakley exklusiver Brillensponsor für das Profi-Radsportteam Jumbo-Visma. Das Erfolgsteam um ihren Kapitän Jonas Vingegaard war bereits 2022 erfolgreich stellt auch 2023 mit Jonas Vingegaard den Tour de France Sieger und konnte auch die Mannschaftswertung für sich entscheiden.
Neben den Herren- und Frauen-Radteams wird ebenfalls das Nachwuchsteam, wie das Eisschnelllaufteam von Jumbo-Visma unterstützen. Und nach den Erfolgen der Herren bei der Tour de France, wird Rennlegende Marianne Vos bei der Tour de France Femmes versuchen, an diesen Erfolgen anzuknüpfen.
Preis für Oakley Encoder Strike: 265 Euro >> hier erhältlich
Auch als Custom-Version erhältlich