Ein Wochenende Zeit nehmen, eine Ecke im Keller oder in der Garage freiräumen und sich den Traum vom Schrauberparadies erfüllen. Wir haben den Selbstversuch gestartet und innerhalb weniger Tage eine kleine Garage komplett umgekrempelt. In diesem Artikel finden Sie die wichtigsten Tipps zur Ausstattung und Ausrüstung Ihrer eigenen Bastlerecke sowie das Ergebnis unserer Umbauaktion, das Ihnen als Inspiration und Wegweiser dienen soll.
Die Ausgangslage war mehr als suboptimal: Es gab keinen Platz, kein durchdachtes System und keinerlei Ordnung. Werkzeug lag wild verstreut auf einem instabilen Schreibtisch, während die Fahrräder den Raum regelrecht blockierten und jede Bewegung erschwerten. So präsentierte sich unsere Werkstatt zu Beginn der Umbaumaßnahmen. Arbeiten konnte man hier nur mühsam am Boden oder draußen vor der Tür. Eine radikale Veränderung war dringend erforderlich. Aus dem chaotischen Schrauberreich sollte ein wahres Paradies für Hobby-Bastler entstehen. Wenn Ihnen diese Szenerie bekannt vorkommt, sollten Sie unbedingt die folgenden Absätze genauer unter die Lupe nehmen. In nahezu jedem Keller schlummert das Potenzial für eine kleine Schrauberecke. Packen Sie die Herausforderung an und realisieren Sie endlich Ihr Projekt “Hobby-Werkstatt” – wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Das Schrauberleben spielt sich zwischen Werkbank und Werkzeugwand ab. Ein paar Dinge sollten beachtet werden, damit Sie ergonomisch und effektiv arbeiten können. Die Werkbank ist das Herzstück und der Mittelpunkt des Arbeitsplatzes. Auf ihr wird geschraubt, gehämmert und gebastelt. Daher sollte sie vor allem stabil sein. Auf dem Markt gibt es hunderte verschiedene Modelle in unterschiedlichster Qualität. Besonders wichtig sind eine robuste Arbeitsfläche, beispielsweise aus massiver Buche, die in der Regel zwischen drei und fünf Zentimeter dick ist, und ein stabiles Gestell aus Stahlblech oder Holz. Werkzeuge, die an der Wand keinen Platz finden, können in Schubladen aufbewahrt werden. Natürlich können Sie vorerst auch einen alten Schreibtisch oder Ähnliches als Arbeitsfläche verwenden. Wer jedoch ernsthaft schrauben möchte, wird schnell feststellen, dass die Arbeitshöhe dann in den meisten Fällen zu niedrig ist und die Tischbeine zu wacklig sind. Wer es ganz individuell haben möchte, kann sich seine Werkbank aus Holz einfach selbst bauen. Die passende Höhe, Größe der Arbeitsfläche und Anzahl der Schubladen oder Ablagen können dann ganz nach Ihren persönlichen Wünschen zusammengestellt werden. Der Bau ist selbst für Laien in wenigen Stunden machbar.
Stabil: Die robuste Stahlblechkonstruktion mit massiver Buchenarbeitsplatte. Auf ihr könnte man einem Elefanten die Nägel feilen. Eine Werkbank in Profi-Qualität hält ewig, hat jedoch ihren Preis. Das 1,5 Meter breite Modell von Garant mit zwei Fächern kostet bei Werkzeug Hoffmann etwa 620 Euro.
Mobil: Obwohl die faltbare Pedros-Werkbank nicht die gleiche Stabilität bietet, lässt sie sich nach dem Gebrauch platzsparend in einer Ecke verstauen. Das macht sie ideal für begrenzte Platzverhältnisse oder als mobile Arbeitsfläche. Mit einer Höhe von 82 Zentimetern ermöglicht sie zudem ein bequemes Arbeiten ohne Rückenschmerzen. Preis: 215 Euro >> z.B. bei Tradeinn erhältlich.
Individuell: Für den Rahmen, die Arbeits- und Ablageplatte sowie für die Schloss-Schrauben und den passenden Bohrer findet man druckimprägniertes Holz im Baumarkt für ungefähr 200 Euro. Um den Zusammenbau zu erleichtern, benötigt man außerdem zwei Schraubzwingen, ein Winkeleisen und die Hilfe eines guten Freundes. Eine passende Anleitung dazu findet sich auf de.wikihow.com unter dem Stichwort “Werkbank”.
Gebrauchtkauf: Im Internet werden immer wieder gebrauchte Werkbänke aus Firmenauflösungen angeboten. Hier haben Sie die Chance, mit etwas Glück ein echtes Schnäppchen zu machen. Auch wenn die Arbeitsflächen oft abgenutzt aussehen, können Sie mit etwas Aufarbeitung das Schätzchen fast wie neu machen. Besonders langlebig sind Modelle mit einer massiven Buchenplatte (ca. 40 Millimeter dick) und einer Stahlblechunterkonstruktion. Auf Plattformen wie www.dhd24com oder www.surplex.com finden Sie brauchbare Exemplare in verschiedenen Ausführungen, ab etwa 70 Euro. Allerdings fallen zusätzliche Kosten für die Demontage und den Transport an, da die Werkbänke meist über 100 Kilo wiegen.
Was bevorzugen Sie eher: Tiefkühlkost oder Selbstgekochtes? Fastfood entspricht oft nicht unseren Vorstellungen vom perfekten Geschmack. Ähnlich verhält es sich mit Werkbänken. Ein Modell mit den idealen Abmessungen für die eigenen vier Wände zu finden, gestaltet sich im Laden oft schwierig. Daher haben wir selbst zum Bohrer gegriffen und uns eine maßgeschneiderte Werkbank gezimmert. Dies ist einfacher als gedacht. Das Holz wird im Baumarkt millimetergenau zugeschnitten. Achten Sie unbedingt darauf, möglichst trockenes Holz zu kaufen, das sich nach dem Zusammenbau nicht mehr verzieht. Zuhause müssen die Balken dann lediglich mit dem Winkelleisen richtig ausgerichtet und vor dem Bohren mit Schraubzwingen fixiert werden. Arbeitsplatten ab etwa vier Zentimetern Dicke können von unten befestigt werden. Wenn die Platte von oben auf den Rahmen gelegt wird, können die Schrauben mit einem Senkbohrer bündig in die Arbeitsplatte eingelassen werden. Die komplette Anleitung mit detaillierten Arbeitsschritten finden Sie auf de.wikihow.com unter dem Stichwort “Werkbank”.
Um eine individuelle Werkzeugwand zu basteln, benötigen Sie weder viel Zeit noch viel Geld. Am besten eignen sich OSB-Verlegeplatten oder Spanplatten aus dem Baumarkt für die Rückwand. Diese sind bereits ab etwa zehn Euro pro Quadratmeter erhältlich. Achten Sie jedoch darauf, dass sie ausreichend dick sind - wir empfehlen mindestens 25 Millimeter -, damit die Schrauben tief genug versenkt werden können. Teure Lochwandsysteme können Sie sich sparen. Eine Platte mit den Maßen 150 x 70 Zentimetern bietet ausreichend Platz für eine umfangreiche Basisausrüstung. Die einzelnen Werkzeuge lassen sich am besten mit Spax-Schrauben in 35 und 50 Millimetern (z. B. für dicke Gegenstände wie Hammer oder Klebeband) an der Wand befestigen. Mit vier Sechskantschrauben in 6 bis 8 Millimetern Stärke und jeweils einer Beilagscheibe lässt sich die Platte sicher an der Wand fixieren. In leicht feuchten Kellern ist es ratsam, die Werkzeugwand mit etwas Abstand zur Wand zu montieren, um die Bildung von Schimmel an der Rückseite zu verhindern. In Bezug auf die Kosten ist die Eigenbauwerkzeugwand unschlagbar. Wir haben weniger als 30 Euro bezahlt.
Für hochwertiges Werkzeug muss man oft tief in die Tasche greifen. Doch um loszulegen, reicht bereits eine kleine Grundausstattung. Planen Sie dafür etwa 400 Euro ein, um eine einfache Werkstatt zu bestücken. Davon entfallen bereits rund 100 Euro auf einen Drehmomentschlüssel, auf den auch Gelegenheitsschrauber nicht verzichten sollten, sowie weitere 100 Euro für einen Montageständer. Ein preisgünstiges Schrauber-Set kann eine solide Basis mit den wichtigsten Fahrradwerkzeugen bilden. Allerdings enthalten diese Werkzeugkisten oft auch Teile, die Sie nicht benötigen oder von minderer Qualität sind, wie zum Beispiel Vierkantkurbelabzieher oder Reifenheber. Eine empfehlenswerte Bezugsquelle ist der Versandhändler Rose, der sämtliche Spezialwerkzeuge auch einzeln anbietet. Allgemeine Werkzeuge wie Gummihammer oder Schraubendreher sollten Sie jedoch am besten im Baumarkt besorgen. Achten Sie auch hier stets auf gute Qualität. Wer präzise arbeiten möchte, kommt um Feinwaagen, Speichenspannungsprüfer und einen Zentrierständer nicht herum. Mit Werkzeugen für die Bearbeitung von Rahmen, Gabel und Lagern kommen Sie schnell auf Kosten von etwa 2000 Euro. Diese Arbeiten sollten jedoch nur von sehr erfahrenen Schraubern durchgeführt werden.
Mit dieser erstklassigen Profi-Ausrüstung werden Sie garantiert die Bewunderung Ihrer Rennrad-Kollegen auf sich ziehen und dürfen fortan die Wartung aller Räder übernehmen. Park Tool ist bekannt für seine hochwertigen Werkzeuge in Ladenqualität. Der praktische Koffer enthält eine vollständige Grundausstattung für die gängigsten Reparaturen. Zusätzlich beinhaltet das Set noch Werkzeuge, die insbesondere für den Eigenaufbau von Fahrrädern hilfreich sind. Die Montage von Steuersätzen und Gabelkronen, das Kürzen von Gabelschaften, das Ausrichten von Schaltaugen oder das Schneiden von Gewinden für Anlötteile - diese kostspieligen Spezialwerkzeuge rechtfertigen den Preis von 1299 Euro für den PK-66.
Was nützt die beste Ausrüstung, wenn das Werkzeug während des Fahrradurlaubs zu Hause an der Wand hängt? Im Baumarkt erhält man bereits ab etwa 30 Euro stabile Werkzeugkoffer mit einem geräumigen Hauptfach, einer herausnehmbaren Trage und Organizern für Kleinteile. Wir haben uns für die Werkzeugbox Basic von Stanley entschieden, die hochwertig verarbeitet ist und sogar Platz für Ersatzschläuche und weiteres Zubehör bietet. Bei Bedarf lässt sie sich zudem mit einem Zylinderschloss abschließen.
Ein Montageständer ist unerlässlich, um Ihr Fahrrad auf die richtige Arbeitshöhe zu bringen. Dabei gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten. Das Rad steht üblicherweise kopfüber am Boden, während man selbst daneben kniet und versucht, einen Defekt zu beheben, ohne sich dabei zu verrenken. So haben wohl die meisten von uns ihre Schrauberkarriere begonnen. Doch richtig effektiv schraubt es sich nur mit einem Montageständer. Auf diese Weise können sich die Laufräder frei drehen, um beispielsweise Schaltungs- oder Bremseinstellungen vorzunehmen, oder Wartungsarbeiten am Tretlager durchgeführt werden, ohne die Bandscheiben unnötig zu strapazieren. Die Auswahl an Modellen ist groß, ebenso wie die Preisspanne. Ein guter Montageständer sollte vor allem sicher stehen, ausreichend hoch ausklappbar und platzsparend zusammenfaltbar sein. Zudem sollte sich die Klemme leicht und mit einer Hand bedienen lassen. Im Folgenden finden Sie eine kleine Auswahl an empfehlenswerten Modellen.
Das präzise verarbeitete Feedback besticht durch sein einfaches Handling beim Falten und Klemmen. Besonders praktisch ist der Schnell-Löser. Ein Pluspunkt: Die Klemmbacken lassen sich mühelos und zügig zuschieben, sind jedoch recht fest. Die sternförmig angeordneten und relativ kurzen Beine lassen sich mit wenigen Handgriffen ausziehen und halten auch schwere Fahrräder in einer beträchtlichen Arbeitshöhe sicher. Der Feedback Pro Elite ist bereits seit Jahren ein treuer Begleiter unserer Testcrew auf ihren Testreisen.
Der Xtreme S 3000 zählt wohl zu den erschwinglichsten Ständern auf dem Markt und wird von Rose, einem Versandhändler, angeboten. Die Verarbeitung wirkt etwas grob. Die Kunststoffklemme ist nicht klappbar, aber drehbar, und die maximale Klemmweite ist mit 45 Millimetern etwas begrenzt. Dank des drehbaren oberen Rohrs können auch schwere Fahrräder zentral über den Standbeinen positioniert werden. Somit bietet der Xtreme auch mit schweren Fahrrädern eine ziemlich solide Leistung. Praktisch ist auch die kleine Ablagefläche, die zum Lieferumfang des S 3000 gehört.
Für Carbon-Rahmen: Wenn es nicht möglich ist, den empfindlichen Carbon-Rahmen zu klemmen oder wenn große Rohrquerschnitte eine herkömmliche Klemmung unmöglich machen, ist ein Montageständer mit Achsbefestigung die einzige Option. Hier wird das Ausfallende der Gabel auf einem Schlitten montiert und das Tretlager auf einer Schale abgestützt. Der Tacx Spider Team ist kompatibel mit Steckachsen und kostet 199 Euro.
Für die Wand: Für begrenzte Räumlichkeiten in Keller oder Werkstatt ist ein Montageständer zur Wand- oder Werkbankmontage eine praktische Lösung. Der TB-WS35 stabilisiert sich großflächig an der Wand und ermöglicht eine einfache Einstellung der Klemme über einen großen Hebel. Er ist zum Preis von 119,90 Euro erhältlich.
Solange Fahrräder am Boden stehen, beanspruchen sie wertvollen Platz. Schaffen Sie Raum in Ihrer Werkstatt, indem Sie sie effizient verstauen. Das Verstauen von Fahrrädern ist ähnlich wie Tetris spielen: Sie müssen sperrige Gegenstände möglichst platzsparend unterbringen. Der Boden ist dabei prinzipiell die ungünstigste Option. Die Lenker moderner Mountainbikes ragen oft mehr als 75 Zentimeter in den Raum und können störend sein, wenn man eigentlich gehen, stehen oder arbeiten möchte. Durch geschickte Nutzung des Luftraums in Keller oder Garage können Sie an einer Wand mit drei Metern Breite bis zu sieben Räder unterbringen, ohne dass sie sich gegenseitig behindern. Es gibt zahlreiche Lösungen auf dem Markt, um Fahrräder waagerecht oder senkrecht an die Wand zu bringen. Wir stellen Ihnen fünf praktische Systeme vor, die sich bewährt haben, und geben Empfehlungen zu den Abständen bei der Wandmontage.
Nutzt man die vollen 3,20 Meter Länge des Dual Touch, lassen sich an den leicht anpassbaren Halterungen bis zu vier Bikes verstauen. Die Säule klemmt ohne Werkzeugeinsatz sicher zwischen Boden und Decke. Vorsicht bei abgehängten Decken oder Altbauten.
Der Bike-Lift funktioniert nach dem Flaschenzugprinzip. So liftet man selbst schwere Rahmen locker unter die Decke. Das System wird an Lenker und Sattel eingehängt und ist höchst vielseitig. Voraussetzung ist eine sehr tragfähige Decke, da die Dübel stark auf Zug belastet werden.
Der ParkingLot ist die direkte Konkurrenz zu simplen Schraubhaken. Eine Blechführung verhindert, dass das Rad seitlich wegdreht und hält zudem die Wand sauber. Mit etwas Hebekraft schafft man so preiswert Platz. Hochprofilfelgen oder Plus-Reifen packt das System aber nicht.
Wandhaken sind wohl die simpelste Lösung, sein Bike aufzuhängen. Den Storage Hook gibt es in drei Breiten, bis hin zum Fatbike-Reifen. Mit einem Dübel sind die Haken schnell fixiert, die Montage an der Wand empfehlen wir aber nur bedingt. Taugt auch für Reifen, Laufräder oder nasse Klamotten.
Dieses System sortiert seit Jahren in unserem Testkeller die Testräder. Die gezeigte Doppelhalterung ist dabei die kleinste Einheit. Wer nicht gerade Hochprofilfelgen aus Carbon hat, findet wohl kaum eine bessere Lösung. Das Modell 3800 gibt es für bis zu acht Räder am Stück.
Beim Anbringen der Fahrräder an der Wand sollten Sie einige wichtige Punkte beachten. Vor allem sollten Sie vermeiden, alle Halterungen in derselben Höhe anzubringen. Andernfalls können sich die Lenker und Kabel verkeilen, was dazu führt, dass die Fahrräder sich gegenseitig blockieren. Zusätzlich ist eine stabile Rückwand und die Verwendung hochwertiger Dübel erforderlich, um dem Gewicht der hängenden Fahrräder standzuhalten. In der Grafik auf der linken Seite sind alle relevanten Maße für die Befestigung der Halterungen dargestellt.
Unsere Profi-Schrauber zerlegen und montieren jedes Jahr hunderte Bikes. Diese Teile haben sich im harten Einsatz bewährt, weil sie besonders praktisch, preiswert oder haltbar sind. Sie bereichern jede Hobby-Werkstatt.
Wenn Sie einen Garten oder eine Garage mit Wasseranschluss zu Hause haben, können Sie die Fahrradwäsche problemlos durchführen. Die regelmäßige Reinigung ist genauso wichtig wie die regelmäßige Wartung. Ein unverzichtbares Hilfsmittel für die Fahrradwäsche ist der Bike-Stand von Proceed, der die Fahrräder sicher hält und einen einfachen Zugang ermöglicht. Dieser ist für etwa 25 Euro erhältlich. Für die eigentliche Reinigungsarbeit können Sie Putzeimer und Bürsten aus dem Baumarkt verwenden. Eine robuste Spritze für den Gartenschlauch bewältigt auch groben Schmutz problemlos. Wenn Sie keine Zeit verlieren möchten, können Sie auch einen Hochdruckreiniger verwenden, jedoch sollten Sie dabei vorsichtig sein, da er die Schmierung von Lagern und Ketten schnell entfernen kann. Falls Sie keinen Wasseranschluss haben, können Sie auf einen mobilen Druckreiniger oder klassisch auf Schwamm und Eimer zurückgreifen.
Mit 17-Liter-Tank, integriertem Akku und 220-Volt-Anschluss hat man seine mobile Waschanlage quasi immer und überall dabei. Inklusive langem Schlauch und Bürsten-Set kostet der Aqua2Go 169,95 Euro >> z.B. hier erhältlich.
Mit acht Funktionen vom Sprühnebel bis zum druckvollen Wasserstrahl nimmt die LUX-Spritze den Kampf gegen den Schlamm locker auf. Für die robuste Alu-Bauweise lohnt es, ein paar Euro mehr auszugeben. Kostet 13,99 Euro im Baumarkt >> hier erhältlich.
Für 69,99 Euro können Vielputzer in die Welt der Hochdruckreiniger einsteigen. Die rotierende Düse fräst den Dreck vom Bike. Der Druck lässt sich regulieren, das schont die Schmierung an Kette und Lagerung. >> hier erhältlich.
In dieser Werkstatt lässt es sich wirklich gut arbeiten. Die selbstgebaute Werkbank ist das Herzstück der Hobby-Werkstatt. An der Werkzeugwand hängen nun alle Werkzeuge übersichtlich und sind immer sofort griffbereit. Die Fahrräder sind platzsparend an der Wand aufgehängt und stehen nicht mehr im Weg beim Schrauben. Helme, Schuhe, Protektoren und Fahrradteile, die zuvor überall im Raum verteilt waren, sind nun ordentlich sortiert und in praktischen Plastikboxen griffbereit gelagert. Endlich kann man sich voll und ganz auf die eigentliche Arbeit konzentrieren: das Fahrrad in Schuss zu halten.