Matthias Rotter
· 25.04.2025
Einen unpassenderen Namen kann eine Straße nicht tragen: Strada del Re, Königsstraße. Königlich ist hier nur die Aussicht. Nun gut, die Zeiten der Könige in Italien sind lange vorbei, genau genommen seit dem 18. Juni 1946. Aber diese Straße und ihr Belag sind grenzwertig, nicht nur für schmale Reifen, auch für nervenschwache Gemüter – zumindest, wenn sie nicht schwindelfrei sind.
Letzteres erfahren Königsstraßen-Fahrer aber erst nach ein paar Kilometern. Kilometern mit riesigen Schlaglöchern, oder besser gesagt: nur sporadisch vorhandenem Asphalt. In dieser Beziehung sind mein Kumpel Axel und ich eigentlich ziemlich abgebrüht. Solange ganze Pelotons bei den großen Landesrundfahrten über Schotterpässe gejagt werden, kann uns doch das bisschen Geholpere mit dem Rennrad nichts anhaben! Wie besoffen torkeln wir um die Krater im brüchigen Asphalt herum. Gar nicht so einfach bei einer soliden zehnprozentigen Steigung. Aber was macht man nicht alles, um die Geschichte einer Region authentisch zu erleben? Die Strada del Re wurde gegen Ende des Ersten Weltkriegs vom italienischen König Viktor Emanuel III. eröffnet und führt vom Passo di Campogrosso zum Fugazze-Pass – und damit an den Fuß des Pasubio-Massivs. Das lässt vermuten, dass sie, wie die meisten Bergstraßen der Region, einen militärischen Zweck erfüllte. Warum sonst sollte man eine waghalsige Trasse in die bröckelige Ostflanke der Kleinen Dolomiten, der Piccole Dolomiti, schlagen?
Nach dem Krieg setzten Steinschlag und Erosion der Strada del Re derart zu, dass sie bald für den motorisierten Verkehr gesperrt wurde. Und als 2009 ein Erdrutsch mehrere hundert Meter Straße in den Abgrund spülte, geriet sie für viele Jahre in Vergessenheit und drohte gänzlich zu verfallen. Zum Glück kam es anders. Heute schließt eine schwindelerregende Hängebrücke die Lücke, die der Erdrutsch riss – die Schlüsselstelle für Radfahrer, weil die mehr als hundert Meter lange Brücke so schmal ist, dass man die Räder auf dem Hinterrad hinüberbalancieren muss. Wer vor luftig-schwankender Ausgesetztheit keine Angst hat, wird mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt, deren Gegensätze kaum größer sein können. Im Rücken ragen die aschgrauen Felsspitzen der Piccole Dolomiti in den Himmel, auf der anderen Seite reicht der Blick weit hinaus in die Po-Ebene. Berge und Ebene – zwei Extreme unmittelbar nebeneinander, das macht die Faszination des südlichen Alpenrandes aus. Hinzu kommt seine von den Kriegen geprägte Vergangenheit. Im Osten, 60 Kilometer von der Hängebrücke entfernt, erhebt sich der Monte Grappa aus der Po-Ebene, ein Symbol für das Blutvergießen, auf dem die Gebeine fast 13.000 italienischer und mehr als 10.000 österreichischer Soldaten bestattet sind. Aber in dieser Region kann fast jeder Gipfel seine blutige Geschichte erzählen ... Am Ende der Strada del Re erreichen wir den Passo di Campogrosso. Dort sind wieder mehr Rennradler unterwegs. Zum einen führt von Recoaro Terme im Agno-Tal einer der schwersten Anstiege der Region zum Pass – auf vergleichsweise gutem Asphalt –, zum anderen kann man sich oben mit einer Rast am herrlich gelegenen Rifugio Campogrosso belohnen. Vor dem Haus treffen wir auf Michele Meneguzzo und seinen Kumpel Fiorindo Busellato. Die beiden Italiener sind immer auf der Suche nach Extremen, ihnen ist kein Anstieg zu steil und keine Distanz zu lang. Sie gehören den „Randagi Veneti“ an, den „Venezianischen Streunern“; kein richtiger Radclub, sondern eher ein lockerer Zusammenschluss von Radlern aus Vicenza.
Ihre Ausfahrten und Aktionen sind jedoch alles andere als locker. Fiorindo habe erst kürzlich ein doppeltes Everesting an seinem Hausberg absolviert, sagt Michele, mehr als 17.000 Höhenmeter an einem Anstieg mit 500 Höhenmetern, immer rauf und runter. Michele erzählt das so, als sei es das Selbstverständlichste der Welt und sein Kumpel eben ein etwas verrückter Hund. Aber natürlich ist er selbst genauso radverrückt: Man könne ihn auf Langstreckenmarathons überall in den Alpen treffen.
Wir hängen uns an die beiden dran, was während der Abfahrt nach Recoaro gut funktioniert. Kurve um Kurve senkt sich das Sträßchen hinunter in ein Tal, wie es typisch ist für die Vizentiner Alpen. Luftlinie sind wir keine 20 Kilometer entfernt vom Etschtal und doch in einer vollkommen anderen Welt. Man kann von vergessenen Tälern sprechen, sowohl im positiven Sinn als auch im negativen. Zum einen sind sie längst nicht so bekannt und überlaufen wie die Täler entlang der Hauptrouten in den Süden – die wenigen Rennradler, denen wir begegnen, sind meist Einheimische. Andererseits repräsentieren Orte wie Recoaro Terme die Kehrseite der Ruhe- und Einsamkeits-Medaille.
Es ist nicht zu übersehen, dass der charmante Kurort schon bessere Zeiten erlebt hat. Das Thermalbad wurde auf unbestimmte Zeit geschlossen, die rostige Seilbahn ins kleine Skigebiet ist schon lange außer Betrieb. Dabei war Recoaro im 19. Jahrhundert so populär, dass von Vicenza aus sogar eine Trambahnlinie dorthin führte. Talabwärts in Valdagno kann man am stillgelegten Bahnhof noch einen alten Triebwagen bestaunen. Geblieben ist die wundervolle Lage Recoaros zu Füßen der Piccole Dolomiti. Nach einem Espresso am Dorfplatz begleiten uns Michele und Fiorindo noch über den nur 671 Meter hohen Passo Xon, der zurückführt in unseren Ausgangsort Schio. Auf ein Pässchen mehr oder weniger kommt es den beiden nicht an.
Ernest Hemingway bezeichnete Schio einst als einen der schönsten Orte der Welt. Heute erschließt sich das nicht auf den ersten Blick. Aber die Stadt nur wegen ein paar verlassener Fabrikgebäude links liegen zu lassen, wäre ein Fehler. Bereits Anfang des 15. Jahrhunderts entwickelte sie Gebeine von über 5.000 Gefallenen des Ersten Weltkriegs sich zu einem Zentrum der Wollproduktion. Später etablierte der Unternehmer Alessandro Rossi die Textilindustrie im großen Stil. Die verlassene Fabbrica Alta ist Architekturdenkmal und Kunstraum zugleich. Zwischen den Mauern versteckt sich zudem ein wunderbarer Garten, den Rossi für seine Arbeiter zur Erholung anlegen ließ, dem Muster von Jacquard-Stoffen nachempfunden und mit exotischen Pflanzen, Steingrotten und einem Schlösschen ausgestattet.
Bevor wir am nächsten Tag zu einer weiteren Tour aufbrechen, genießen wir frühmorgens in einer Bar am Platz vor dem Dom den Charme dieser noch nicht vom Tourismus vereinnahmten Stadt. Die Espressomaschine dampft, die Scledensi – so nennen sich die Einwohner – erledigen ihre Einkäufe unter den Arkaden, von einer Säule gegenüber grüßt ein in Bronze gegossener Alessandro Rossi herab. Für uns soll es heute nochmals zum Pasubio-Massiv gehen, auf dessen felsigen Gipfeln sich im Ersten Weltkrieg mehr als zwei Jahre lang Alpini und Kaiserjäger gegenüberlagen, nur wenige hundert Meter voneinander entfernt; ein sinnloser Stellungskrieg. Am Ende der aussichtslosen Kämpfe began- nen die Truppen, sich gegenseitig zu unterminieren. Der Wettlauf unter Tage endete mit einer gewaltigen Sprengung, bei der die Dente Italiano, die italienische Platte, ein 2.220 Meter hoher Nebengipfel am Hauptkamm des Berges, komplett zum Einsturz gebracht wurde. Ein Ossarium unten am Beginn der Strada del Re erinnert an die Tausenden Gefallenen.
Michele hatte uns am Vortag die Xomo-Höhenstraße empfohlen, die sich dem Pasubio von Osten nähert. Aber das ist nur eine von mehreren Möglichkeiten, denn der gesamte Höhenzug zwischen Schio und dem Pasubio ist durchzogen von asphaltierten Wegen. Man muss sie nur finden, denn ihre Beschilderung ist entweder kryptisch oder nicht vorhanden. Zum Glück haben uns die Randagi-Veneti-Jungs mit GPS-Tracks versorgt. Unser Anstieg beginnt unmittelbar am Ortsrand von Schio und windet sich in schönen Serpentinen empor. Nach zehn Kilometern, etwas mehr als die Hälfte des Anstiegs zum Passo Xomo sind geschafft, legen wir an der Kirche von Santa Caterina eine Pause ein, denn hier gibt es eine Wasserstelle. Mehr als 800 Höhenmeter über unseren Köpfen liegt das Gipfelplateau des Monte Novegno, das von Santa Caterina aus auf einer Schotterstraße erreichbar und deshalb bei Gravelbikern sehr beliebt ist. Oben finden sie, wie auf fast allen Gipfeln ringsum, alte Festungen, Tunnel, Schützengräben und befestigte Stellungen.
Wir folgen jedoch der asphaltierten Höhenstraße, die sich in völliger Einsamkeit weiter am Hang entlanghangelt. Der Wald ist dicht, aber immer wieder bieten Lücken zwischen den Bäumen einen Blick zurück ins Tal. Zum Beispiel am Monumento Caduti per la Libertà, einem von zahlreichen Kriegerdenkmälern in den Vizentiner Alpen. Die Straße mündet schließlich am Passo Xomo, der im Ersten Weltkrieg eine wichtige Rolle spielte. Denn hier nehmen zwei Militärstraßen ihren Ausgang, die beide zum Gipfelplateau des Pasubio führen. Die ursprünglich angelegte Strada Scarubbi verläuft entlang eines offenen, nur mit Gras und Latschen bewachsenen Hanges, sie war jedoch im Verlauf der Kämpfe zunehmend dem Beschuss der Österreicher ausgesetzt. Deshalb bohrten die Alpini mühsam einen zweiten, sichereren Versorgungsweg durchs Gestein. Die Strada delle 52 Gallerie, die Straße der 52 Tunnel, schlängelt sich mehr als sechs Kilometer zur ehemaligen Frontlinie hinauf, 2,3 Kilometer davon führen durch Tunnel, der kürzeste ist nur zehn Meter lang, der längste misst 318 Meter. Das schaurige Abenteuer ist allerdings nur zu Fuß erlaubt. Mein Kumpel Axel und ich besprechen kurz, ob wir nicht auf der ebenfalls spektakulären Scarubbi Straße probieren wollen, das Gipfelplateau des Pasubio zu erreichen. Schließlich kann uns nach dem Abenteuer auf der Strada del Re keine Schlaglochpiste mehr schocken. Angesichts der zehn Kilometer Grobschotter siegt aber die Vernunft. Und außerdem brauchen wir einen Grund, noch einmal mit dem Gavelbike an den Pasubio zurückzukehren.
Schio liegt rund 30 Kilometer nordwestlich von Vicenza, unmittelbar am Alpenrand. Dort bildet die Po-Ebene eine Art Kessel, so dass der Ort auf fast drei Seiten von Bergen umgeben ist: Im Norden die auslaufenden Zentral-Dolomiten und im Westen das Pasubio-Massiv, die Kleinen Dolomiten und dahinter, noch vor dem Etschtal, die Monti Lessini. Westlich von Vicenza verebben die Alpen in langen Berg- und Hügelketten, die ganz im Süden zuletzt die Monti Berici bilden. Schio hat rund 40.000 Einwohner und geht im Osten fast nahtlos in die Orte Marano und Thiene über. Im Westen des Ortes zieht das Leogra-Tal zum Passo Pian delle Fugazze hinauf, über dessen Einschnitt die Grenze zum Trentino verläuft.
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Bahn: Schio ist gut per Bahn zu erreichen. Erst fährt man über den Brenner nach Vicenza. Ab München fahren Railjet-Züge (RJ) der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) mit Endstation Venedig sogar ohne Umstieg in etwas mehr als sechs Stunden bis Vicenza; die Radmitnahme kostet 14,80 Euro, der Fahrradstellplatz 3 Euro, Infos unter www.oebb.at. Weiter nach Schio geht’s in rund 50 Minuten per Regionalbahn, Infos unter www.trenitalia.com (auch auf Deutsch).
Auto: Aus Deutschland zunächst entweder über München oder über Füssen und den Fernpass nach Innsbruck. A13 über den Brenner bis Ausfahrt Rovereto Nord. Es folgen 50 Kilometer Landstraße. Von Frankfurt am Main sind es 770 Kilometer. Hin und zurück fallen insgesamt etwas mehr als 60 Euro Mautgebühren an, bei 10-Tages-Vignette in Österreich.
Am südlichen Alpenrand sitzen die Einheimischen fast das ganze Jahr über im Sattel. Selbst in Lagen über tausend Meter Höhe wird mittlerweile die winterliche Schneelage immer dünner – oder fällt sogar komplett aus. Ideale Temperaturen zum Rennradfahren herrschen im Früh- und Spätsommer. Wer eine Schönwetterperiode im Herbst erwischt, wird grandiose Tage erleben, mit sehr wenig Verkehr auf den Nebenstraßen. Wie üblich in Italien, sollte man die Ferienmonate Juli und August meiden.
Schio ist keine Touristenhochburg, weshalb das Angebot an Unterkünften eher übersichtlich ist. Einige Optionen liegen im Umland, darunter auch Agriturismo- und B&B-Angebote. Es gibt keinen Campingplatz in Ortsnähe, jedoch besitzt die Stadt einen preiswerten Stellplatz für Wohnmobile in Zentrumsnähe. Übersicht unter www.visitschio.it (italienisch, englisch).
Schio: Hotel Miramonti, Telefon 0039/0445/529900, www.hotelmiramonti.com
Komfortables Stadthotel ohne Restaurant, aber mit opulentem Frühstück, fußläufig zur Altstadt gelegen. Doppelzimmer mit Frühstück ab 87 Euro. Es stehen auch Appartements für bis zu vier Personen zur Verfügung: ab 385 Euro pro Woche, Frühstück 15 Euro pro Person.
Schio: Cicli Rampon, Telefon 0039/0445/670730, www.ciclirampon.it
Reis, Mais, Bohnen, Radicchio und Fisch sind die Grundpfeiler der Küche in der Region Venetien. Ein typisches Gericht aus Vicenza ist Bacalà alla vicentina: Stockfisch, zubereitet mit Zwiebeln, Sardellen, Gewürzen, Milch und Parmesan. Dazu wird meist Polenta serviert, der Maiskuchen ist in zahlreichen Variationen auch als Hauptmahlzeit üblich. Vor allem in den Bergen wird Polenta häufig mit geschmolzenem Käse kombiniert. Apropos Käse: Der Asiago aus dem gleichnamigen Ort hat es zu Weltruhm gebracht. Generell spielt Fleisch keine allzu große Rolle, wenn, dann als gegrilltes Schwein, Huhn oder Rind. In Sachen Wurst kennt man Sopressa, eine Art Salami, nur weicher und angereichert mit Knoblauch. Sehr populär hingegen sind Reis, direkt aus den Anbaugebieten in der Po-Ebene, Pasta und Hülsenfrüchte. Das Gericht „Pasta e Fagioli“ kombiniert sogar Nudeln mit Bohnen. Eine regionale Pasta-Sorte sind Bigoli, eine Art dicke, raue Spaghetti, Spätzle nicht unähnlich. Bigoli gibt es hell und in einer dunkleren Vollkorn-Variante.
Trinken: Venezien ist das produktivste Weinanbaugebiet Italiens. Die Rebstöcke stehen vor allem im westlichen Teil der Region (Valpolicella) und rund um die Stadt Treviso inmitten der Po-Ebene.
Schio: Ristorante Da Beppino Telefon, 0039/0445/670139, www.ristorantedabeppino.com
Das gehobene Restaurant im Osten von Schio serviert die traditionelle Küche Venetiens. Auf der Karte findet man neben Pasta, Polenta und Fleisch auch noch das selten gewordene Bacalà-Fischgericht.
Ausflug nach Vicenza: Die rund 100.000 Einwohner zählende Provinzhauptstadt erreicht man per Regionalbahn in einer knappen Stunde. Bei der Anfahrt durch Gewerbegebiete bestätigt sich zunächst der Ruf Vicenzas als Industriestadt; Rennrad-Fans dürfte die Stadt als Sitz des Komponentenherstellers Campagnolo bekannt sein. In krassem Gegensatz dazu steht der historische Stadtkern. Zahlreiche Renaissance-Paläste des berühmten Architekten Andrea Palladio erhoben die Stadt in den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes – allen voran die Basilica Palladiana, von der schon Goethe während seiner Italienreise beeindruckt war. Das Zentrum rund um die Piazza dei Signori ist besonders an den Markttagen Dienstag und Donnerstag ein Paradies zum Einkaufen. Oder man genießt einfach von einem Straßencafé aus das Treiben in den Gassen. Wer mehr über den Architekten Palladio erfahren möchte, kann dem gleichnamigen Museum einen Besuch abstatten; Infos unter www.palladiomuseum.org
Wandern auf der Strade delle 52 Gallerie: Die Straße der 52 Tunnel ist wahrscheinlich die spektakulärste Militärstraße der Alpen. Sie diente im Ersten Weltkrieg zur Versorgung der italienischen Stellungen auf dem Pasubio. Allerdings kann man diesen Bergpfad heute ausschließlich zu Fuß begehen, Räder sind verboten, auch geschoben! Die Straße nimmt talseits ihren Ausgang an der Bocchetta di Campiglia (1.216 Meter) und endet nach 6,3 Kilometern und 700 Meter höher am Rifugio Achille Papa. Der Parkplatz an der Bocchetta liegt etwa zwei Kilometer oberhalb des Passo Xomo (Tour 1) und ist von dort aus beschildert.
Tipp: Unbedingt eine Stirn- oder Taschenlampe mitnehmen!
Straßenkarte „Trentino-Südtirol, Venetien“, 1:200.000, Freytag & Berndt 2022; 12,90 Euro >> hier erhältlich.
Consorzio Turistico Vicenza è Tourismusverband von Vicenza und Provinz, Telefon 0039/0444/994770, www.vicenzae.org (auch auf Deutsch)