„Dass so viele Verrückte kommen, hätte ich nicht gedacht“, sagt der Mann, der auf einer Holzbank vor seinem Laden steht. Heiko Wild, Chef eines in der Münchener Rennradszene derzeit ziemlich angesagten Radladens, steht an einem Freitag Mitte Juli wie ein Marktschreier vor seinem „Bikedress“-Store. Um den fast zwei Meter großen Mann stehen mehrere Dutzend leicht angegrauter und leicht angedickter Rennradfahrer. Glatt rasierte Beine, Brillen, groß wie Windschutzscheiben, ziemlich enge und modische Trikots. Radtrikots seien, erklärt Peter Wippermann, Gründer der Agentur Trendbüro und Professor für Editorial Design an der Universität Essen, „die neue soziale Währung des Radsports“. Damit will sich ein Teil der Münchener Radszene, der ein gewisser Hang zur Extrovertiertheit nachgesagt wird, von der Generation absetzen, die mit den Logos von Brauereien und Bäckereien auf dem Jersey groß geworden ist. Wir haben die Teamtrikots des „Monaco Velo Club“ an, den Wild 2017 für seine Jünger gegründet hat. Radfahren sei nämlich mittlerweile Religion, so Pastor Heiko. Amen.
Der Mann hat in den kommenden Stunden einige Aufgaben vor der Brust: Seelsorger, Weggefährte, Erziehungsberechtigter, Kindergärtner. Und Aufklärer. „Leute“, ermahnt uns Heiko, der in seinem giftgrünen Jersey aussieht wie ein riesiger Grashüpfer, „das heute ist kein Rennen. Das, was wir machen, ist etwas Besonderes“, kündigt er an. Seine Apostel und Apostelinnen lauschen.
Der gelernte Elektroniker hat für seine Cycling-Aficionados in den vergangenen Monaten schon einige Ausfahrten organisiert. An einem Tag hievte er sein Publikum von München über das Timmelsjoch nach Meran, zog sie ein anderes Mal auf den Großglockner. Heute haben wir uns jedoch versammelt, um an den Gardasee zu fahren. Das haben zwar schon ein paar vor uns gemacht. Aber nicht in der Nacht. Und was macht der gewiefte Marketing-Manager und Diplom-Betriebswirt Heiko? Er nennt den bescheuerten Harakiri-Trip „One Night Lago“. Hört sich cool an, ist aber eine einzige Tortur. 384 Kilometer von München an den Gardasee. Am Stück. Mit drei kleinen Pausen. Und 2550 Höhenmetern.
Warum um alles in der Welt fahren wir in der Nacht? „Weil man am helllichten Tage nur gegen Windmühlen kämpfen muss“, erklärt er. „Sonst hätten wir ab Trento“, so der 55-Jährige, der die Strecke im vergangenen Jahr schon mal abgefahren ist, „den ganzen Nachmittag nur Gegenwind.“ Probleme hatte der Jung-Senior auf seiner Testfahrt nur in Innsbruck, weil er nicht wusste, wo er nachts langfahren sollte. Seine Lesebrille hatte er zu Hause liegen lassen, das Navi auf seinem Lenker piepste wie verrückt. Geschafft hat er es dann trotzdem – jetzt sollen wir es ihm gleichtun. 35 Augenpaare schauen erwartungsvoll, aber auch ein wenig skeptisch zu Wild auf.
„Für Rennrad-Profis ist die Tour de France das Maß aller Dinge, für ambitionierte Hobby-Radfahrer die Tour de la Garda von München aus“, sagt Falk Nier, Mitbegründer des Monaco Velo Club. Der Mann muss es wissen. Der 45-jährige Marketingexperte hat das einstige Katusha-Team um die deutschen Profis Marcel Kittel und Nils Politt und verantwortet heute das Marketing für das Team Alpecin-Deceuninck um Superstar Mathieu van der Poel. Der Niederländer gewann 2023 Paris-Roubaix, Mailand-San Remo und die Straßen-Weltmeisterschaft in Glasgow. Keines dieser Rennen ist aber so lang wie unsere Mondfahrt Richtung Bella Italia, dem Mekka des Radsports. Noch zehn Minuten bis zum Start. Schon jetzt fühlen wir uns wie „il Campionissimo“ Fausto Coppi, der fünfmal den Giro d’Italia gewann.
Italien mag zwar eine ganz überwiegend katholisch geprägte Nation sein, doch im Land existiert mindestens eine weitere Religion: das Rennrad. Seine Fahrer werden verehrt mit einem Glanz, der seinesgleichen sucht, schrieb die „Süddeutsche Zeitung“. Die urteilsfreudige Rennrad-Inquisition drohe ja schon mit dem Scheiterhaufen, wenn jemand auf die Idee kommt, an sein italienisches Pinarello Teile aus Japan zu schrauben. Francesco Moser oder Marco Pantani seien daher nicht nur einfache Rennradprofis gewesen, sie seien Heilige, schrieb Sebastian Hermann in der Geschichte „Im gelobten Land“.
So stehen wir da, mit unseren Pinarellos und Colnagos, haben die Hosen gestrichen voll. Was passiert, wenn man mitten in der Nacht müde wird? Kann man so eine Strecke überhaupt am Stück schaffen? Was soll man eigentlich die ganze Nacht über essen? Fragen über Fragen. Am besten ist es, sagt Patric, ein ehemaliger SEK-Beamter und heute erfolgreicher Marketing-Manager in der Rennrad-Industrie, sich überhaupt keine Gedanken zu machen. Einfach die ganze Nacht durch immer essen, immer pedalieren, erklärt er der Gruppe. Aha. Und wenn nicht? „Wer den Schnitt nicht schafft, kann jederzeit abbrechen, ist aber selbst dafür verantwortlich, seine Rückreise zu organisieren oder auf eigene Faust weiterzufahren“, hatte Wild in seiner „One Night Lago“-Einladung geschrieben. Übersetzt: Bursche, wenn du nicht den Mumm für diese krasse Night-Tour hast, bleib einfach daheim. Okay?
Mit Patrics Selbstbewusstsein im Hinterkopf donnern wir erst durch den Perlacher Forst, dann Richtung Voralpenland nach Bad Tölz. Die Stimmung könnte nicht besser sein. Die Temperaturen von knapp 30 Grad: perfekt. Die Stimmung im Alt-Herren-Peloton: ausgelassen. Damit es auch so bleibt, rochieren wir stets durch und üben uns im „belgischen Kreisel“: Es fährt immer einer abwechselnd vorne an der Spitze (solange er halt kann) und lässt sich dann (das kann jeder) zurückfallen. Der Kreisel, so erklärte es mir mal Weltmeister Mike Kluge, sei die effektivste aller Windschatten-Formationen. Wie viel spart man aber wirklich? Bert Blocken, Professor von der Universität Eindhoven, hat das mal in seiner Studie „Aerodynamic drag in cycling pelotons“ ausgerechnet. Diejenigen, die außen im Feld fahren, sparen bis zu 40 Prozent des Windwiderstands ein. In der Mitte sind es sogar unfassbare 65 Prozent! Krass.
Mit dieser Kenntnis als Rückenwind geht es über die österreichische Grenze an den Achensee. Dort packen gerade die letzten Badegäste im Sonnenuntergang ihre pinken Flamingos ein, fies leckerer Grillwurstduft weht von einem Campingplatz zu uns hungrigen Pedaleuren herüber. Wir müssen aber noch ein bisschen warten, bis wir nach 110 Kilometern vor unserem köstlichen mobilen Buffet schlemmen dürfen, das im Teilnehmerpreis von 149 Euro ebenso enthalten ist wie drei weitere Verpflegungsstopps sowie der Rücktransport vom Gardasee nach München per Bus.
Für den ersten Imbiss ist Eva zuständig, Heiko Wilds Frau. Sie hat zusammen mit ihren Kindern Mia und Luca gekocht, gebacken, gebrutzelt. So gut, da dürfte selbst Michael Käfer vom Münchner Feinkost-Imperium auf die Oberhachinger Spitzenköchin neidisch werden. Denn Eva kredenzt nach dem Vorbild von Radsport-Profikoch Henrik Orre Reiskuchen mit Erdnussbutter und Marmelade, Hafertaler mit Haferflocken, Kürbiskernen, Banane, Cranberrys und Zimt. Natürlich darf auch ein Bananenbrot nicht fehlen. Damit nicht genug: Es gibt auch italienische Sandwiches mit Parmaschinken, Mozzarella, Pesto und Tomaten. Und natürlich die klassischen Cyclisten-Snacks: Studentenfutter, Erdnüsse, Bananen.
Ich stopfe alles mich hinein. Denn das ist ja das Schöne an solchen Ausfahrten. Man verbrennt so viele Kalorien, so viele kann man gar nicht aufnehmen. „Wenn man in der ersten Stunde dem Körper nichts zuführt, fehlt einem das und man wird gnadenlos durchgereicht. 90 bis 120 Gramm Kohlenhydrate brauche ich im Rennen pro Stunde. Das sind etwa zwei Riegel und eine Trinkflasche mit Kohlenhydrat-Zusätzen“, erklärte mir Radprofi John Degenkolb mal in einem Interview. Er sagte mir aber auch, dass die Ernährungskette nie unterbrochen werden darf. Schnell hole ich mir noch ein Bananenbrot und einen Reiskuchen, stopfe es hinten in mein Radtrikot. Degenkolb
gewann wie Mathieu van der Poel schon mal das Kopfsteinpflaster-Rennen Paris-Roubaix. Das sind aber nur 250 Kilometer. Lächerlich, denke ich. Ob er 380 schafft?
Gestärkt setzen wir uns wieder auf unsere Hightech-Hobel. Es geht weiter Richtung Innsbruck. Als wir dort ankommen, machen sich langsam erste Anzeichen der Brutalo-Anstrengung bemerkbar. Einer fährt Steffi, unserer Triathletin im Peloton, hinten ins Rad. Steffi, die Energie-Managerin aus Oldenburg und eine von drei Frauen in der Gruppe, kann sich gerade noch so halten. Der Schweizer hingegen fällt um wie eine Bahnschranke. Unsere Ironwoman nicht. Steffi bleibt stabil.
Wenige Minuten später erwischt es Marijan, den „Ride Leader“ der zweiten Gruppe, als er wie ein Profi mitsamt seinem Rad über die Bahnschienen hüpft, dann aber auf einer Ölspur landet. Zack, rutscht ihm das Vorderrad weg, der Bayer schlittert wie beim Rodeln auf dem Hosenboden entlang. Nur ohne Rodel. Aber Marijan, die Maschine, ist hart im Nehmen, typisch Rennradfahrer eben. Einmal das Blut am Ellbogen abgewischt, die zerrissene Hose gerichtet: Weiter geht’s. Mir fällt das Beispiel von Tyler Hamilton ein, dem ehemaligen US-amerikanischen Radprofi. Er brach sich bei der Tour de France 2003 das Schlüsselbein, fuhr aber weiter, gewann eine Etappe und wurde am Ende Vierter. Die Legende sagt, dass er sich tagelang derart auf die Zähne gebissen habe, um den Schmerz auszuhalten, dass ihm anschließend elf Zähne überkront werden mussten.
Weiter geht es Richtung Brenner, noch fünf Kilometer bis zum 36 Kilometer langen Aufstieg über die alte Brennerpassstraße mit mehr als 800 Höhenmetern. Es ist stockdunkel. Hier gibt es fast keine Häuser, kein Licht. Wie kleine Glühwürmchen strampeln wir im Wiegetritt nach oben. Mir macht das sogar noch mehr Spaß als tagsüber. Denn im Vergleich zum helllichten Tag kann ich nicht erkennen, wie lange es noch nach oben geht. Und: Ich habe keine Ahnung, wie steil es wirklich ist. Denn meine Augen finden in der tiefschwarzen Nacht keine Punkte, an denen sie sich irgendwie orientieren können. Damit es uns nicht langweilig wird, schalte ich meine Bluetooth-Box ein. Wir hören Klassiker, trällern schnaufend zu „Felicita“ von Al Bano & Romina Power mit, grölen bei Adriano Celentanos „Azzurro“ und wackeln bei „Sarà perché ti amo“ mit den Hüften.
Die einzige Frage, die ich mir stelle: Warum werden wir überhaupt nicht müde?
Die einzige Frage, die ich mir nun stelle, ist: Warum werden wir überhaupt nicht müde? „Unsere Hormone sind tolle Überredungskünstler“, erklärt mir Ingo Froböse, der Universitätsprofessor für Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln, Tage später. Was aber meint er damit? Die Hormone würden unseren Körper zu Dingen überreden, die er freiwillig niemals tun würde. Dazu gehöre zum Beispiel, so Froböse, nachts fast 400 Kilometer an den Gardasee zu strampeln. Die Glückshormone würden aber, weil es ihnen saumäßig Spaß macht, aus allen Poren nur so zu sprießen. Das hätte zur Folge, dass die Endorphine eine Leistung abrufen, die man ansonsten nicht abrufen könnte. Froböse spricht von einer „hormonellen Cocktail-Party“. Nur ohne Smoking und ohne Abendkleid.
Zu den Glückshormonen würden sich gleichzeitig allerdings auch die Stresshormone gesellen. „Wenn man nachts den Brenner mit 80 Stundenkilometern herunterdonnert, schaltet der Körper natürlich auf Alarmstufe Rot“, führt Froböse aus. Der Körper weiß: Jeder kleine Hase, der auf die Straße rennt oder auch nur jeder so kleine Ast könnte einen vom Rad abwerfen. Mit fatalen Folgen. „Das ist in etwa so, als würden Sie sich nur mit einer Badehose bekleidet bei 100 Sachen aus dem Auto werfen“, hat Jonathan Vaughters das einmal beschrieben, der Chef des Profi-Rennstalls EF Education EasyPost. Dann ziehe es einem „die Tapete ab“. Die Haut klebt einfach auf dem Asphalt. Diese Kombination aus Glück und Stress, so Froböse, führe den Körper in einen Wachzustand, der seinesgleichen sucht. Nun weiß ich auch, warum ich mich wie Eichhörnchen auf Koks fühle. Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, dass ich auch nur ein einziges Mal gegähnt habe, so wach war ich die ganzen 17 Stunden über.
Ganz ungefährlich ist es dennoch nicht. „Wenn wir jetzt den Brenner runterfahren, haltet bitte genügend Abstand“, ermahnt uns Heiko. Genutzt hat es (mal wieder) nichts. Der Mensch ist schon ein Herdentier, denke ich nach gerade mal 300 Metern Ballerei. Wir schießen alle den Brenner hinunter. Aber nicht mit Abstand hintereinander, sondern dicht nebeneinander. So als würden wir, der Schwarm, uns nur dann sicher fühlen, wenn wir alle dicht beisammen sind. In dem Moment muss ich an einen Beitrag im Wissens-Podcast des Südwestrundfunks denken. In dem hieß es, dass Fische es schaffen, ihre Gehirne zu einem großen Organismus zusammenzuführen. Warum sie das machen? Weil sie alleine keine Chance gegen den Hai oder den Wal haben würden. Sie tun sich auch zusammen, weil sie zusammen intelligenter sind als einzeln.
Ob die Schwarmintelligenz nun auch auf uns zutrifft, sei dahingestellt. Sicher jedoch ist, dass wir uns gegenseitig warnen: vor engen Kurven, vor betrunkenen Teenagern, die nachts um zwei in Sterzing auf der Straße umhertorkeln. Als wir bei der nächsten Verpflegungsstation ankommen, merken wir, dass zwei Fische fehlen. Patric war die Brille heruntergefallen, er und Mitradler Walter fuhren deshalb noch mal ein paar Meter bergwärts. Der Schwarm hatte allerdings keine Lust zu warten. Zwar traten Patric und Walter anschließend wie bekloppt in die Pedale, gegen den Schwarm hatten sie jedoch keine Chance. Sie kommen erst zehn Minuten später an.
20 Minuten später fährt der wiedervereinte Schwarm weiter. Der nächste Abschnitt ist nur 70 Kilometer lang, dann wartet Conny auf uns. Sie ist die Frau von Matthias, einem ehemaligen Lamborghini-Manager, der ein Appartement am Gardasee hat. Zusammen mit ihrer Tochter ist sie mitten in der Nacht aufgestanden, die beiden haben 60 Cornetti mit Crema und ebenso viele Croissants gekauft. Kaffee gibt es aus der eigens von München mitgebrachten Espresso-Maschine. Es bleiben ein paar Krümel und ein Berg leerer Tassen, dann machen wir uns auf den Weg, weiter Richtung Lago di Garda.
Nach 17 Stunden sehen wir ihn endlich. Unter uns liegt Torbole, Wallfahrtsort der deutschen Surfer und Kletterer.
Nach 17 Stunden sehen wir ihn endlich. Unter uns liegt Torbole, Wallfahrtsort der deutschen Surfer und Kletterer. Und der Gebildeten. Falk Nier, der Manager von Alpecin, weiß nach gefühlt 300 Trainingslagern dort, dass der See auch ein Refugium deutschsprachiger Dichter und Denker war: Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Friedrich Nietzsche – sie alle fanden hier Inspiration für ihre Werke. Allen voran Johann Wolfgang Goethe, der hier 1786 sein Drama „Iphigenie auf Tauris“ überarbeitete.
Tauris ist mir gerade total egal. Wir brauchen Taurin. Und zwar flüssig. Deswegen bestellen die einen einen Wodka Red Bull als Welcome Drink, andere greifen zum Tegernseer Bier, das schon eisgekühlt auf uns wartet. Es dauert genau einen Schluck, dann schlägt der Alkohol in der Schädeldecke ein. Ui, das ist aber schön … Hatten wir in der Nacht den Rhythmus Pedalieren/Futtern, stellen wir nun auf Trinken/Baden um. Wir trinken einen Aperol Spritz, springen dann in den See, um voller Motivation den nächsten zu bestellen.
Bis ein 78-jähriger Oberbayer mit krummen Beinen daherkommt. Er fragt uns, ob wir nicht ein Foto von ihm machen können. Klar machen wir das, liebend gerne. Der rüstige Radl-Rentner erklärt uns so nebenbei, dass er aus Starnberg komme, die gleiche Strecke wie wir gefahren sei. Was? Alleine in der Nacht mit knapp 80 ist er 400 Kilometer gefahren? Dabei hat er nur fünf Stunden länger gebraucht als wir. Stille am Aperol-Tisch. Das können wir unmöglich auf uns sitzen lassen. Noch im gleichen Moment überlegen wir fieberhaft, wie wir das toppen können. „Ich hätte da so eine Idee“, sagt Heiko. Und grinst. Dafür brauche er jedoch einen Haufen bekloppter Rennradler. 32 Arme schnellen in die Höhe. Dass so viele Verrückte mitmachen wollen, wenn wir von München nach Jesolo ans Meer fahren, damit hat er dann aber doch nicht gerechnet. Mei, was san scho knapp 500 Kilometer?