Test 2017Serienversion Canyon Speedmax CF SLX im Windkanal - Ironman Hawaii: Jan Frodenos Siegerrad im Detail

Unbekannt

 · 28.02.2017

Test 2017: Serienversion Canyon Speedmax CF SLX im Windkanal - Ironman Hawaii: Jan Frodenos Siegerrad im DetailFoto: Michael Rauschendorfer
Das Siegerrad von Hawaii: Jan Frodeno siegt beim Ironman Hawaii 2017 auf dem Canxon Speedmax CF SLX

Jan Frodeno und sein Canyon Speedmax CF SLX sind im Langdistanz-Triathlon zurzeit das Maß der Dinge. Wir stellen Frodenos Siegermaschine im Detail vor. Außerdem: erster Windkanaltest der Serienversion

Kona, am 9. Oktober 2016: Ausgepumpt, aber glücklich wankt Jan Frodeno nach 8:06:30 Stunden über die Ziel­linie des legendären Ironman Hawaii. Für den 35-Jährigen ist es der zweite Sieg in Folge beim berühmtesten Triathlon der Welt. Mehr als die Hälfte der Zeit dieses Wettkampfs, exakt 4:29:00 Stunden, hatte der gebürtige Kölner auf seinem Zeitfahrrad zugebracht: einem Speed­max CF SLX von Canyon. Insgesamt ist es seit Juli 2015 "Frodos" vierter Erfolg bei einem Langdistanz-­Triathlon auf diesem Modell.

Menschen aus seinem Umfeld beschreiben Frodeno als Perfektionisten, der jeden noch so kleinen technischen Vorteil sucht, der einen Zeitgewinn verspricht. Mit ausschlaggebend für seinen Wechsel zu Canyon vor zwei Jahren war deshalb auch, dass ihm die Koblenzer ein schnelles Rad garantieren konnten. Zwar war das Speedmax CF SLX damals noch nicht auf dem Markt. Allerdings war die Entwicklung bis auf Details so gut wie ­abgeschlossen. Und was Frodeno in Aussicht gestellt wurde, musste dem Material-Freak einfach gefallen. Das Speedmax CF SLX war konsequenter und kompromissloser auf die Bedürfnisse von Triathleten zugeschnitten als alle Zeitfahrräder, die es bis dato gab.

Schon mit dem Vorgänger Speedmax CF Evo von 2012 hatte Canyon in der Zeitfahrszene Aufsehen erregt. Die formale Integration von Rahmen, Lenker, Bremsen und Sattelstütze setzte damals Maßstäbe. Auch aerodynamisch war das Rad gut. In unserem Windkanaltest in TOUR 6/2013 lag es nur einen Wimpernschlag hinter dem Testsieger Cervélo P5. Trotzdem sah man bei Can­yon noch jede Menge Optimierungspotenzial.

Entwicklung unter umgekehrten Vorzeichen

Schon während der Arbeit am Speedmax CF Evo war dem Entwickler-Team um den Ingenieur Wolfgang Kohl klar geworden, dass das Rad ein entscheidendes Manko hatte: Das Speedmax CF Evo wurde, wie die meisten Zeitfahrräder, primär für Rennen nach UCI-Reglement entwickelt. Das schien auf den ersten Blick auch konsequent, da Canyon ab der Saison 2012 erstmals ein großes Profi-Team im Straßenradsport ausrüstete: die russische Equipe Katjuscha. Mit der Auslegung für die Radprofis war das Rad aber im Grunde genommen an seiner ­wichtigsten Zielgruppe vorbei entwickelt worden. Denn ­gekauft werden Zeitfahrräder fast ausschließlich von Triathleten – und die sind nicht an die strengen Vor­gaben gebunden, die das Reglement des Welt-Radsportverbandes bei der Sitzposition macht. Im Klartext: ­Triathleten dürften ganz andere Räder fahren als Radprofis. "Deshalb haben wir das Speedmax CF SLX unter einer anderen Prämisse entwickelt als den Vorgänger.

Es ist in erster Linie ein Rad für Triathleten, das auch in UCI-Zeitfahren gefahren werden kann – und nicht umgekehrt", erklärt Kohl. Erkennbar ist dieser Ansatz vor ­allem am perfekt zwischen den Armauflagen inte­grier­ten Trinksystem und der formschlüssig daran ­anschließenden Aufbewahrungsbox, aus der sich der ­Fahrer unterwegs mit Riegeln und Gels versorgen kann. Beide Teile wurden zusammen mit dem Spezialisten ­Profile Design aus den USA entwickelt. Der Clou der ­Anbauteile besteht darin, dass die Athleten all die Dinge, die sie im Wettkampf mit sich führen – und die oft die Aero­dynamik verschlechtern –, am Speedmax CF SLX ohne aerodynamische Einbußen unterbringen können. Sobald die Teile entfernt werden, was sehr einfach geht, ist das Rad UCI-konform.

Hilfe durch die UCI

Bei der Auslegung für beide Zeitfahrwelten kam Entwickler Wolfgang Kohl entgegen, dass die UCI 2014 die Vorgaben für Zeitfahrräder überarbeitet hatte. Seitdem dürfen Radprofis den Sattel unter bestimmten Umständen bis auf Höhe des Tretlagers vorschieben; vorher musste die Sattelspitze mindestens fünf Zentimeter hinter dem Tretlager liegen. Deshalb haben viele Zeitfahrräder einen relativ flachen Sitzwinkel, was Triathleten, die gerne ­weiter vorne über dem Tretlager sitzen als Rennradfahrer, nicht mögen. Oft finden sie nur mit speziellen, nach ­vorne gekröpften Sattelstützen ihre Position. Beim Speed­max CF SLX liegt der Sitz­winkel im Mittel der drei ­lieferbaren Rahmengrößen bei vergleichsweise steilen 78,5 Grad. Durch den enormen horizontalen Verstellspielraum der beiden lieferbaren Stützen, der insgesamt 110 Millimeter beträgt, lassen sich de facto aber noch deutlich steilere Winkel realisieren – und auch flachere für UCI-konforme Einstellungen.

Als weitere markante Änderung gegenüber dem Vor­gängermodell verlegten Kohl und seine Mitarbeiter die vordere Bremse vor die Gabel. Beim alten Speedmax saß sie hinter dem Gabelkopf. Durch die neue Position ist die Bremse leichter zugänglich und einstellbar. Weil sie breiter ausgelegt wurde und an den Drehpunkten bessere Lager besitzt, packt sie kräftiger zu als bisher und lässt sich besser dosieren. Als besondere konstruktive Herausforderung erwies sich dabei die aerodynamische Ver­kleidung der vorderen Bremse – laut Kohl das komplexeste Bauteil des gesamten Rades. "Wir haben lange nach ­einem Hersteller in Asien gesucht, der die Abdeckung mit der erforderlichen Präzision für uns fertigen konnte. Letztlich sind wir bei einem Spezialisten für Kunststoffspritzteile in Dresden gelandet, der nun die Verkleidungen beider Bremsen produziert", sagt Kohl.

Dass das Speedmax CF SLX ein sehr schnelles Rad ist, belegt unser Windkanaltest einer Serienversion (. Welchen Anteil das Rad aber genau an Frodenos Triumph hat, lässt sich nicht exakt beziffern. Es ist keineswegs so, dass Frodeno seine Konkurrenz auf dem Rad in Grund und Boden fährt. In Hawaii erzielte er diesmal "nur" die achtschnellste Radzeit. Als exzellenter Läufer kann es sich Frodeno allerdings erlauben, sich auf dem Rad auch mal zurückzuhalten und seine Kräfte für den abschließenden Marathonlauf zu schonen. Doch auch dabei hilft ihm ein schnelles Rad, weil er für die gleiche Fahrzeit auf einem aerodynamisch schlechteren Rad mehr Energie aufwenden müsste. Und in einem ­Rennen mit knappem Ausgang kann das am Ende dann doch den entscheidenden Ausschlag geben.

  Jan Frodeno - Caynon Speedmax CF SLXFoto: Markus Greber
Jan Frodeno - Caynon Speedmax CF SLX

Das Speedmax CF SLX von Jan Frodeno im Detail

  Maßgefertigtes Cockpit: Um die Stirnfläche von Frodenos Rad möglichst klein zu halten, fräste Canyon einen speziellen Aufsatz, der mittig auf dem Vorbau sitzt. Normalerweise ruhen die Armauflagen beim Speedmax CF SLX weiter außen auf dem Basislenker. Der Trinkbehälter, sonst auf den serien­mäßigen Lenker abgestimmt, musste deshalb maßgefertigt werden. Serie ist allerdings die Box auf dem Oberrohr, die Riegel und Gels aufnimmt. Die ­Armauflagen bestehen aus sündteurem Spezialschaum, der aus der Medizintechnik stammt; auch das Serienmodell ist damit ausgestattet.Foto: Markus Greber
Maßgefertigtes Cockpit: Um die Stirnfläche von Frodenos Rad möglichst klein zu halten, fräste Canyon einen speziellen Aufsatz, der mittig auf dem Vorbau sitzt. Normalerweise ruhen die Armauflagen beim Speedmax CF SLX weiter außen auf dem Basislenker. Der Trinkbehälter, sonst auf den serien­mäßigen Lenker abgestimmt, musste deshalb maßgefertigt werden. Serie ist allerdings die Box auf dem Oberrohr, die Riegel und Gels aufnimmt. Die ­Armauflagen bestehen aus sündteurem Spezialschaum, der aus der Medizintechnik stammt; auch das Serienmodell ist damit ausgestattet.
  Bremsabdeckung: Beim alten Speedmax saß die vordere Bremse hinter dem Gabel­kopf, beim neuen Modell sitzt sie vorne. Nur erahnen lässt sich die formschlüssig in die Gabel inte­grierte Abdeckung der Bremse. Das hochkomplexe Bauteil aus Zwei-Komponenten-­Kunststoff wird von einem Zulieferer in ­Dresden gefertigt. Die meisten Bauteile des Rades werden aber, wie heute bei Carbon-Rädern ­üblich, in Asien produziert.Foto: Markus Greber
Bremsabdeckung: Beim alten Speedmax saß die vordere Bremse hinter dem Gabel­kopf, beim neuen Modell sitzt sie vorne. Nur erahnen lässt sich die formschlüssig in die Gabel inte­grierte Abdeckung der Bremse. Das hochkomplexe Bauteil aus Zwei-Komponenten-­Kunststoff wird von einem Zulieferer in ­Dresden gefertigt. Die meisten Bauteile des Rades werden aber, wie heute bei Carbon-Rädern ­üblich, in Asien produziert.
  Spezialgummi: Beim Rollwiderstand ist der Zeitfahrreifen GrandPrix TT von Con­tinental kaum zu schlagen. Aerodynamisch ist allerdings der Bestseller GrandPrix 4000 S2 einen Tick besser. Durch das Profil in der Lauffläche löst sich der Wind schneller ab, was gegenüber der glatten Lauffläche des TT ein bis zwei Watt Ersparnis bringt. Exklusiv für Frodeno fertigte Conti deshalb einen Spezialreifen, der den Aufbau des GrandPrix TT mit dem Profil des GrandPrix 4000 S2 vereint. Kaufen kann man diesen Reifen nicht.Foto: Markus Greber
Spezialgummi: Beim Rollwiderstand ist der Zeitfahrreifen GrandPrix TT von Con­tinental kaum zu schlagen. Aerodynamisch ist allerdings der Bestseller GrandPrix 4000 S2 einen Tick besser. Durch das Profil in der Lauffläche löst sich der Wind schneller ab, was gegenüber der glatten Lauffläche des TT ein bis zwei Watt Ersparnis bringt. Exklusiv für Frodeno fertigte Conti deshalb einen Spezialreifen, der den Aufbau des GrandPrix TT mit dem Profil des GrandPrix 4000 S2 vereint. Kaufen kann man diesen Reifen nicht.
  Schalten per Funk: Frodeno wird vom Komponentenhersteller SRAM gesponsert. Sein Rad ist mit der kabel­losen Funkschaltung eTap ausgestattet. Wegen der speziellen Griffe am Basislenker erwies sich die Montage der eTap aber als kompliziert. Um die Schalttasten zu montieren, mussten im 3D-Druckverfahren spezielle Kontaktflächen angefertigt werden, die auf die Bremshebel aufgeklebt wurden. In der Serie bietet Canyon das Rad derzeit nur mit der elektrischen
 	Di2-Schaltung von Shimano an.Foto: Markus Greber
Schalten per Funk: Frodeno wird vom Komponentenhersteller SRAM gesponsert. Sein Rad ist mit der kabel­losen Funkschaltung eTap ausgestattet. Wegen der speziellen Griffe am Basislenker erwies sich die Montage der eTap aber als kompliziert. Um die Schalttasten zu montieren, mussten im 3D-Druckverfahren spezielle Kontaktflächen angefertigt werden, die auf die Bremshebel aufgeklebt wurden. In der Serie bietet Canyon das Rad derzeit nur mit der elektrischen Di2-Schaltung von Shimano an.
  Halbe Portion: Frodeno fährt das neue Zero-Aero-Pedal von Speedplay. ­Anders als das normale Zero bietet die Aero-Variante nur ­einen einseitigen Einstieg. Die Unterseite wurde wegen der besseren Aerodynamik von ­einer Ab­deckung mit Golfball­oberfläche verkleidet.Foto: Markus Greber
Halbe Portion: Frodeno fährt das neue Zero-Aero-Pedal von Speedplay. ­Anders als das normale Zero bietet die Aero-Variante nur ­einen einseitigen Einstieg. Die Unterseite wurde wegen der besseren Aerodynamik von ­einer Ab­deckung mit Golfball­oberfläche verkleidet.
  Trinken, trinken, trinken: In der Gluthitze der Lavafelder von Big Island ist Trinken oberste Pflicht. Frodeno hatte deshalb zusätzlich zum Trinkbehälter am Lenker zwei Trink­flaschen unterm Sattel. Der ungewöhn­liche Winkel des Halters an der Sattelstütze soll verhindern, dass die Flaschen bei Erschütterungen herausgeschleudert werden. Der Ausleger an der Stütze gehört beim Speedmax zur Serienausstattung und lässt die Montage von zwei Flaschenhaltern zu.Foto: Markus Greber
Trinken, trinken, trinken: In der Gluthitze der Lavafelder von Big Island ist Trinken oberste Pflicht. Frodeno hatte deshalb zusätzlich zum Trinkbehälter am Lenker zwei Trink­flaschen unterm Sattel. Der ungewöhn­liche Winkel des Halters an der Sattelstütze soll verhindern, dass die Flaschen bei Erschütterungen herausgeschleudert werden. Der Ausleger an der Stütze gehört beim Speedmax zur Serienausstattung und lässt die Montage von zwei Flaschenhaltern zu.
  Totale Integration: Die Frontansicht zeigt, wie aufgeräumt Frodenos Speedmax CF SLX im Renntrimm ist. Den superschmalen Aufsatz, der am Vorbau befestigt ist und sich nicht verstellen lässt, gibt es aber nur für Frodeno. Beim Serienmodell ruhen die Arm­auflagen weiter ­außen auf dem Basislenker und sind zudem ­höhenverstellbar.Foto: Markus Greber
Totale Integration: Die Frontansicht zeigt, wie aufgeräumt Frodenos Speedmax CF SLX im Renntrimm ist. Den superschmalen Aufsatz, der am Vorbau befestigt ist und sich nicht verstellen lässt, gibt es aber nur für Frodeno. Beim Serienmodell ruhen die Arm­auflagen weiter ­außen auf dem Basislenker und sind zudem ­höhenverstellbar.

Das Speedmax CF SLX im Windkanal (Serienversion)

Als Jan Frodenos Siegesserie auf dem Speedmax CF SLX im Sommer 2015 begann, war das Modell noch gar nicht auf dem Markt. Verkauft wird das Rad erst seit vergangenem Frühjahr. Canyon bietet das Modell zurzeit lediglich in zwei vergleichsweise günstigen Versionen mit Ultegra Di2-Schaltung von Shimano an (ab 5.499 Euro). Wie die gesamte Rennradbranche wartet der Koblenzer Direktvertreiber darauf, dass Shimano im Januar 2017 mit der Auslieferung der neuen Dura-Ace-Di2-Gruppe beginnt. Damit wird das Speedmax CF SLX dann in drei weiteren Varianten angeboten. Das Testrad in der mittleren von drei lieferbaren Rahmengrößen mit "alter" Dura-Ace Di2 und 404/808-NSW- Laufrädern von Zipp, das Canyon uns für einen ersten Windkanaltest zur Verfügung stellte, ist bereits ausverkauft. Auf einen vollständigen Test inklusive Steifigkeitsmessungen haben wir daher zunächst verzichtet.

  Das Speedmax CF SLX im WindkanalFoto: Markus Greber
Das Speedmax CF SLX im Windkanal

Trotzdem liefert der Windkanaltest, den wir nach dem bekannten Aufbau mit dem von TOUR entwickelten Dummy mit beweglichen Beinen im GST-Windkanal durchgeführt haben, interessante Erkenntnisse zur aerodynamischen Qualität des Speedmax CF SLX. Im Vergleich zum letzten Test von Zeitfahrrädern (TOUR 6/2013) liegt das Rad mit 191,5 Watt bei 45 km/h gleichauf mit dem damaligen Testsieger Cervélo P5, wobei die Laufräder abweichen (Speedmax CF SLX: Zipp 404/808 NSW; P5: Zipp 808/808 Firecrest; jeweils mit Grand-Prix-TT-Reifen von Continental).

Im Vergleich zum alten Speedmax CF Evo, 2013 knapp hinter dem P5 auf Platz zwei, hat sich das neue Modell damit aerodynamisch auf jeden Fall verbessert. Mit Scheibenrad und höherer Felge am Vorderrad würde das Rad vermutlich noch mal einen Sprung nach vorn machen. ­Bemerkenswert dabei ist, dass die Messung mit montiertem Trinksystem und Aufbewahrungsbox für Riegel und Gel auf dem Oberrohr durchgeführt wurde. Ohne Anbauten – also im UCI-konformem Trimm – ist das Speedmax CF SLX lediglich 0,5 Watt schneller. Wie von Canyon versprochen, ist der Stauraum also tatsächlich aerodynamisch neutral, was die gute Arbeit der Entwickler untermauert. Einen vollständigen Test des Speedmax CF SLX liefern wir nach, wenn die Versionen mit der neuen Dura-Ace Di2 lieferbar sind.

  Die Grafik zeigt den Verlauf des Luftwiderstandsbeiwerts cwA in Abhängigkeit vom Anströmwinkel (bei 45 km/h, Dummy mit bewegten Beinen).Foto: Markus Greber
Die Grafik zeigt den Verlauf des Luftwiderstandsbeiwerts cwA in Abhängigkeit vom Anströmwinkel (bei 45 km/h, Dummy mit bewegten Beinen).
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