Gefederte GravelbikesAlle Infos & 6 Gravel-Exoten in der Übersicht

Timo Dillenberger

 · 28.05.2024

Oberrohr auf Zug: Mit Dämpfung auch in Fahrtrichtung soll das Specialized Diverge STR große Unebenheiten abflachen, ohne dafür den Hinterbau absichtlich weich zu machen.
Foto: Specialized
In manchen Fällen zeigt sich bei der Kreuzung von sportlichen Straßenrädern und Offroad-Bikes eine interessante Eigenschaft beim Nachwuchs: Federungselemente, die in der aktuellen Generation nicht vorhanden sind, aber in der ursprünglichen Generation zu finden waren. Diese reziproken Merkmale werden nun auch bei Gravelbikes wiederentdeckt. Heutzutage gibt es sogar gefederte Gravelbikes, unsere heutigen Gravel-Exoten.

Im Wald kann man mit einem Gravelbike problemlos an den meisten Mountainbikern vorbeiziehen. Dies liegt unter anderem daran, dass das Gravelbike für solche gemäßigten Strecken auf das Wesentliche reduziert wurde. Es ist eine effiziente Maschine, bei der die Arme und Beine des Fahrers die Dämpfung übernehmen, zumindest bei gröberen Unebenheiten. Die voluminösen Reifen erledigen den Rest der Arbeit.

Je nach Gelände, Fahrzeit oder individuellen Komfortvorlieben des Fahrers reicht dies jedoch nicht immer aus. Gelegentlich findet man Modelle, die wieder “echte” Federungselemente aufweisen. Dazu gehören in erster Linie Federgabeln, aber auch Dämpfer zwischen Gabel und Rahmen sowie Elastomer-Pads, die in den Hinterbau integriert werden. Man könnte sogar sagen, dass die bewusst stark flexende Sattelstütze am Rose Backroad und der “schwimmend” gelagerte Rahmenknoten am Hinterbau des Trek Checkpoint in der Carbonvariante ebenfalls eine Form der Federung darstellen.

Konzept von gefederten Gravelbikes

Wer seinem Gravelbike zusätzlichen Komfort verleihen möchte, muss sich darauf einstellen, dass es nicht einfach ist, nachträglich Änderungen vorzunehmen. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel eine gefederte Sattelstütze, vorausgesetzt die originale Stütze hat einen runden Durchmesser. Bei Modellen mit einem flachen Sitzrohrwinkel unter 73,5 Grad kann diese Anpassung gut funktionieren, allerdings spürt man das zusätzliche Gewicht in diesem Bereich des Fahrrads recht deutlich. Wer hingegen eine Federgabel nachrüsten möchte, verändert die gesamte Geometrie des Rades.

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Ein im letzten Jahr getestetes Gravelbike mit Federgabel erwies sich als äußerst nervös und schlecht ausbalanciert. Es stellte sich heraus, dass der Rahmen nicht für den Einsatz einer Federgabel konstruiert war. Neben der Reifenfreiheit führen die Federbeine nämlich zu einer Erhöhung des vorderen Rahmenteils. Um eine gute Fahreigenschaft zu gewährleisten, muss die Geometrie von Anfang an auf den Einsatz einer Federgabel abgestimmt sein.

Um den Lenker besser abzufedern, gibt es verschiedene Optionen. Eine Möglichkeit ist der gefederte Vorbau von Kinekt, der mittlere Schläge dämpft. Allerdings kann er auch zackige Lenkbefehle und harte Antritte etwas beeinträchtigen. Für mehr Komfort an den Händen bieten sich Ergon Gelpads an, die unter das Lenkerband gewickelt werden und Stöße etwas abmildern können. Eine kostengünstigere Alternative zum extra gepolsterten Lenkerband ist es, einfach zwei Lagen günstiges Band zu wickeln.

Hersteller wie Canyon, Giant, Trek, Specialized, YT oder BMC haben ihre gefederten Gravelbikes aufgrund der Nachrüstproblematik komplett neu konstruiert. Sie haben innovative und geniale Lösungen entwickelt, um den Komfort zu verbessern. Obwohl der arretierbare flache Dämpfer zwischen Gabelkrone und Steuerlager bereits in den 90er Jahren bei Straßenrennrädern eingesetzt wurde, um auf rauen Pflasterstraßen in Frankreich gute Dienste zu leisten. Dieser Dämpfer passt perfekt zum Gravelbike.

Muss man bei gefederten Gravelbikes immer Kompromisse eingehen?

Die Federung eines Fahrrads ist in der Regel ein Kompromiss. Hersteller wie Giant, Koga und Canyon haben in unserem Test gute Punkte gesammelt, indem sie bewusst etwas flexiblere Standardkomponenten verwendet haben. Diese Komponenten, wie biegsame oder geteilte Sattelstützen, extradünne Streben im Hinterbau oder weichere Lenkerbügel, beeinträchtigen das Fahrverhalten des Fahrrads kaum negativ, bieten jedoch eine gewisse Dämpfung von Bodenwellen. Auch Rahmen mit guten Komfortwerten tragen dazu bei.

Wenn echte Dämpfungselemente wie Luftbälge oder Schraubenfedern verwendet werden, ermöglicht dies größere Federwege und eine bessere Kompensation von Unebenheiten. Allerdings erhöht sich dadurch auch das Gewicht des Fahrrads, es können zusätzliche Bauteile kaputtgehen und das Handling verändert sich. Bisher gibt es noch keine Gravelbikes mit vollgefedertem Rahmen. Laut Giant sind Fullys im Leichtbau-Segment nicht mehr erhältlich, da der bewegliche Mechanismus markenübergreifend nicht die gewünschte Zuverlässigkeit aufwies.

Ob solche prominenten Federelemente am Gravelbike wirklich notwendig sind? Die Antwort ist: Es kommt darauf an! Es hängt vom Einsatzzweck ab, ob der Komfort oder die Dynamik des Fahrrads wichtiger ist. Bei den meisten Modellen wird man keine Federgabeln finden, allerdings werden sie auch selten auf anspruchsvollem Gelände eingesetzt. Jedoch können sie eine Alternative sein, wenn man Touren mit unbekanntem Terrain fährt oder ein Pendlerbike braucht. Unauffällige “Addons” wie beim BMC oder Cinelli könnten sich weiter verbreiten, da sie weder das sportliche Erscheinungsbild des Bikes verändern noch das Handling beeinträchtigen. Merke: Wenn man ständig durchgeschüttelt wird, kann dies genauso ermüdend sein wie das Pedalieren selbst.

Federung aus den 90ern

Das Specialized Diverge STR zeichnet sich durch sein konzeptionelles Design aus. Es verwendet einen Dämpfer unter dem Steuerrohr, ähnlich wie der beschriebene aus den 90er Jahren. Eine innovative Neuerung ist der auf den Sattel wirkende Dämpfer. Dieser befindet sich horizontal im Oberrohr und ist mit der extra langen Sattelstütze verbunden, die im Bereich des Tretlagers beweglich gelagert ist. Der Dämpfer kann sich bis zu zwei Zentimeter in beide Richtungen bewegen, um eine optimale Federung zu gewährleisten.

Der Sattel bewegt sich auf einer kreisförmigen Bahn nach unten und hinten, während er immer die gleiche Entfernung zu den Pedalen beibehält. Dadurch geht keine Tretenergie verloren. Die Idee hinter dieser Anordnung besteht darin, dass auch Hindernisse nicht plötzlich von unten gegen das Hinterrad schlagen. Wenn beide Räder horizontal auf eine Bodenwelle, einen Bordstein oder eine Wurzel treffen, werden die Schläge in beide Richtungen abgefedert. Aktuelle Forschungen an der Sporthochschule Köln zeigen, dass dies nicht nur die Ermüdung des Fahrers verringert, sondern es auch ermöglicht Hindernisse dynamischer zu überwinden.


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6 Gravel-Exoten in der Übersicht

Gefederte Gravelbikes: Das BMC Urs LT two

  • Preis: 6499 Euro
  • Gewicht: 9,1 Kilo
BMC Urs LT twoFoto: BMCBMC Urs LT two

Das Urs ist ein Abenteuerbike aus der Schweiz, das in zwei Versionen erhältlich ist: die leichtere Performance-Version und die langstreckentauglichere LT-Version. Je nach Preisklasse können ein bis alle drei Teile der hauseigenen Micro Travel-Technologie integriert sein. Das zentrale Element dieser Technologie ist der Elastomer-Puffer, der zwischen den Sattelstreben und dem Hauptrahmen platziert wird, um Erschütterungen vom Sattel fernzuhalten. Zusätzlich befindet sich zwischen dem Rahmen und der Gabel eine steife Coil-Feder mit einem hydraulischen Dämpfer und 20 mm Federweg. Diese Kombination sorgt gemeinsam mit dem leicht federnden Vorbau für einen komfortablen Lenkerbereich.

  • Antrieb: SRAM GX Eagle AXS 1x12
  • Stack/Reach: 1,371
  • Bremsen: SRAM Rival eTap AXS HRD
  • Varianten: 7 komplett unterschiedliche Bikes von 3499 bis 10.999 Euro, SRAM Apex AXS Parts

Gefederte Gravelbikes: Das Trek Checkpoint SL 5

  • Preis: 3999 Euro
  • Gewicht: 9,6 Kilo
Trek Checkpoint SL 5Foto: TrekTrek Checkpoint SL 5

Während wir beim Checkpoint ALR im Test noch den Fahrkomfort bemängelt haben, weisen seine Schwestermodelle aus Carbon statt Aluminium bereits das recht neue IsoSpeed-Modul im Rahmen auf. Dieses Modul funktioniert ähnlich wie der Dämpfer im Diverge STR. Das Sattelrohr ist am Rahmenknoten entkoppelt und kann über die gesamte Länge vom Tretlager bis zum Sattel flexen. Ein Mechanismus im Inneren begrenzt diese Flexibilität auf wenige Millimeter. Da man auf den SL- und SLR-Modellen etwas aufrechter sitzt, spielt der gesteigerte Sattelkomfort hier eine noch wichtigere Rolle.

  • Antrieb: Shimano GRX 810 2x11
  • Stack/Reach: 1,455
  • Bremsen: Shimano RX400
  • Varianten: insgesamt 12 Carbonmodelle in 6 Größen, bis 5 Farben, Shimano GRX oder SRAM AXS, Preise: 3699 bis 10.499 Euro (mit Powermeter) >> hier erhältlich

Gefederte Gravelbikes: Das YT Szepter Core 4

  • Preis: 3999 Euro
  • Gewicht: k.A.
YT Szepter Core 4Foto: YTYT Szepter Core 4

Unter den gefederten Gravelbikes ist das Szepter Core 4 der Exot, da er eindeutig Mountainbike-Gene aufweist. Der Reach im STR-Wert stammt weniger aus dem kurzen MTB-Vorbau als aus dem Oberrohr. Wie auch beim Giant ist die Rudy Ultimate-Federgabel verbaut, ist allerdings mit 69 Grad steiler, um dem Fahrer mehr Sicherheit zu geben. Die 40 mm Federweg wirken dafür ziemlich senkrecht, die Luftbälge sollten hier etwas weicher eingestellt sein. Der Hinterbau des Carbonrahmens ist auf seitliche Steifigkeit bei leichtem vertikalem Flex ausgelegt. Die verlängerte Radbox des YT ist eher Designelement als Schutzblech.

  • Antrieb: SRAM Force XPLR eTap 1x12
  • Stack/Reach: 1,475
  • Bremsen: SRAM Force eTAP AXS
  • Varianten: 2 Modelle mit SRAM Force oder Rival Gruppe, je in einer Farbe und 5 Größen.

Gefederte Gravelbikes: Das Specialized Diverge STR Expert

Specialized Diverge STR ExpertFoto: SpecializedSpecialized Diverge STR Expert

Specialized bezeichnet die Kombination aus Dämpfer im Oberrohr und Federung, die es dem Vorbau ermöglicht, über 20 mm entlang des Gabelschaftes zu gleiten, als Future-Shock 2.0. Videos zeigen, dass die Teile reibungslos einfedern, ohne sich zu verkanten. Der Dämpfer kann bei Bedarf komplett gesperrt werden, sowohl vorne als auch hinten. Das Hauptziel dieser Konstruktion ist es, den Fahrer zu entlasten und nicht den Rahmen. Natürlich hat diese Technologie ihren Preis. Zusätzlich bietet das Fahrrad einen hoch ergonomischen Lenker, optional 26-Zoll-Reifen und ein praktisches Staufach im Unterrohr als weitere Features zum Trost.

  • Antrieb: SRAM GX Eagle AXS 1x12
  • Stack/Reach: 1,548
  • Bremsen: SRAM Rival eTAP AXS
  • Varianten: 4 Ausstattungen in 2 Farben und 6 Größen, Shimano GRX oder SRAM eTap Komponenten für 5500 bis 14.000 Euro.

Gefederte Gravelbikes: Das Cinelli Nemo Gravel

  • Preis: 5200 Euro
  • Gewicht: k.A.
Cinelli Nemo GravelFoto: CinelliCinelli Nemo Gravel

Die Stahlrahmen von Cinelli werden in Italien aus hochwertigen 3-fach konifizierten Columbusrohren gefertigt und sind ein gutes Beispiel für echte Handwerkskunst. Mit besonderen Kettenstreben und den steifsten Gabelscheiden bietet der Rahmen Platz für Reifen bis zu einer Breite von 47 mm. Der Versatz der Hinterbaustreben und des Oberrohrs sorgt auch am Heck für etwas Komfort. Die Geometrie ist speziell auf Langstrecken ausgelegt, wobei der Rahmen nicht extrem kurz ist, sodass man laut Datenblatt eine eher aufrechte Sitzposition einnimmt. Der Dämpfer unter dem Steuerrohr mit 20 mm Federweg ist eher für abenteuerliche Wege als für harte Downhills gedacht.

  • Antrieb: Shimano GRX 820 2x12
  • Stack/Reach: 1,519
  • Bremsen: Shimano GRX RX-820
  • Varianten: 6 Größen von 48 bis 61 cm, 69 Farben, SRAM Rival, Shimano GRX, Campa Ekar oder als Rahmenset, Preise 5100 bis 5700 Euro

Gefederte Gravelbikes: Das Giant Revolt X Advanced Pro

  • Preis: 5999 Euro
  • Gewicht: 10,2 kg
Giant Revolt X Advanced proFoto: GiantGiant Revolt X Advanced pro

Das brandneue Revolt mit Federgabel ähnelt optisch sehr dem Schwestermodell in unserem Test. Es behält das komfortable D-Fuse-Heck mit seinen dünnen, flexibleren Streben bei und bietet zusätzlich den Komfort von 40 mm Federweg der Rockshox Rudy Ultimate-Gabel. Obwohl der Rahmen des Revolt nicht identisch ist, weist der STR-Wert trotz langer Gabelscheiden auf eine leicht gestrecktere Geometrie hin, was zu einer sportlicheren Sitzposition führt. Ein weiteres Highlight ist, dass selbst in der günstigsten Variante eine gefederte und absenkbare Sattelstütze zur Grundausstattung gehört.

  • Antrieb: SRAM GX Eagle 1x12
  • Stack/Reach: 1,48
  • Bremsen: SRAM Rival eTap
  • Varianten: 5 Modelle in je 5 Rahmengrößen von 2999 bis 7499 Euro, SRAM Apex oder eTap

Details der gefederten Gravelbikes

Gravel-MTB?

Das Specialized verfügt über einen Dämpfer im Oberrohr mit insgesamt 30 mm Federweg.Foto: SpecializedDas Specialized verfügt über einen Dämpfer im Oberrohr mit insgesamt 30 mm Federweg.

Das Specialized verfügt über einen Dämpfer im Oberrohr mit insgesamt 30 mm Federweg. Dieser Dämpfer wirkt aufs innere Sattelrohr und bewegt sich entlang des äußeren Rahmenrohrs. Durch den tiefen Drehpunkt, die einstellbare Dämpferhärte und die horizontale Ausrichtung soll das Fahrrad weder beim Treten wippen noch bei Bodenwellen aufschaukeln.

90er Dämpfer

Cannondale hat in den 90er Jahren bereits versucht, einen Dämpfer zwischen der Gabelkrone und dem Steuerrohr bei ihren Rennrädern einzusetzen, ähnlich wie beim Cinelli Nemo.Foto: CinelliCannondale hat in den 90er Jahren bereits versucht, einen Dämpfer zwischen der Gabelkrone und dem Steuerrohr bei ihren Rennrädern einzusetzen, ähnlich wie beim Cinelli Nemo.

Cannondale hat in den 90er Jahren bereits versucht, einen Dämpfer zwischen der Gabelkrone und dem Steuerrohr bei ihren Rennrädern einzusetzen, ähnlich wie beim Cinelli Nemo. Allerdings scheint es wahrscheinlicher zu sein, dass sie sich am Gravelbike besser durchsetzen werden. Am Cinelli ist ein hydraulischer Dämpfer an der speziell entwickelten und besonders steifen HiRide Sterra-Gabel verbaut, der bis zu 20 mm einfedert und keine Wartung erfordert. Ein größerer Federweg würde vermutlich zu viel Bewegung ins System bringen.

Klassische Federgabel?

Die RockShox Rudy Ultimate-Luftfedergabel am YT Szepter.Foto: YTDie RockShox Rudy Ultimate-Luftfedergabel am YT Szepter.

Bisher sind klassische Federgabeln mit hydraulischen oder pneumatischen Dämpfern nur an wenigen Modellen zu finden. Radenthusiasten sehen solche “offensichtlichen Hilfsmittel” immer noch kritisch. Außerdem braucht es Rahmen mit spezieller Geometrie und besonders leichte Gabeln mit einem Federweg von nur 20 bis 40 mm, wie zum Beispiel die Rockshox Rudy Ultimate-Luftfedergabel am YT Szepter.

Beweglich und starr?

Bei der BMC Urs wird eines der leichtesten Dämpfungskonzepte verwendet.Foto: BMCBei der BMC Urs wird eines der leichtesten Dämpfungskonzepte verwendet.

Bei der BMC Urs wird eines der leichtesten Dämpfungskonzepte verwendet. Während das Einlassen elastischer Materialien in den Rahmen schon früher bekannt war, ist die vollständige Entkopplung von Hinterbau und Sattelrohr (und zwar nur dort) eine Innovation. Im Gegensatz zu starren Dreiecksformen sind die Kettenstreben nicht drehbar gelagert, sondern können dank des Elastomers viel freier flexen. Zusätzlich verhindern Führungsstäbe im Dämpfer einen seitlichen Führungsverlust.

“Lock out”-Funktionen

Beim Specialized Diverge zum Beispiel wird der hydraulische Dämpfer namens “Future Shock 2.0” unter dem Vorbau mit einer leichten Drehung zur höher aufragenden Vorbaukappe.Foto: SpecializedBeim Specialized Diverge zum Beispiel wird der hydraulische Dämpfer namens “Future Shock 2.0” unter dem Vorbau mit einer leichten Drehung zur höher aufragenden Vorbaukappe.

Bei sportlichen Fahrrädern sind sogenannte “Lock out”-Funktionen noch wichtiger als bei Geländefahrrädern. Mit einer einfachen Handbewegung kann die Federung blockiert werden, um auf ebenen Strecken unnötige Bewegungen zu vermeiden. Beim Specialized Diverge zum Beispiel wird der hydraulische Dämpfer namens “Future Shock 2.0” unter dem Vorbau mit einer leichten Drehung zur höher aufragenden Vorbaukappe.

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