Unbekannt
· 20.02.2014
Aero- oder klassischer Straßenrenner? Mehr Speed – oder weniger Gewicht und mehr Komfort? Die aktuellen Top-Renner stellen Rennradler vor eine schwierige Wahl. Zum Test von 24 Rennrädern finden Sie hier außerdem Fotos und Grafiken.
Am Ende eines Rennens die Arme hochreißen zu dürfen, hängt von vielen Faktoren ab. Physis, taktisches Verständnis und das Auge für die entscheidende Rennsituation sind ebenso wichtig wie – bei Profis zumindest – ein schlagkräftiges Team. Sehr oft spielen auch Glück oder Pech das Zünglein an der Waage. Neben vielen schwer kalkulierbaren Einflüssen gibt es aber auch Stellschrauben, über die sich das Wettkampfglück gezielt beeinflussen lässt. Dazu zählt definitiv das Material – wie der Ausgang der Rad-WM 2011 in Kopenhagen eindrucksvoll verdeutlichte. Mark Cavendish gewann damals das Straßenrennen mit einer halben Radlänge vor Matt Goss. Cavendish fuhr ein aerodynamisch optimiertes S-Works Venge von Specialized, Goss war auf dem konventionellen S-Works Tarmac SL4 des selben Herstellers unterwegs.
Von 12 Herstellern haben wir je ein klassisches Rennrad und einen Aero-Renner aus der Produktpalette getestet.
Die Testergebnisse dieser Modelle finden Sie unten als PDF-Download:
• BMC Time Machine TMR01 gegen BMC Time Machine SLR01
• Canyon Aerorad CF 9.0 SL gegen Canyon Ultimate CF SLX 9.0 SL
• Cervélo S5 VWD DA Di2 gegen Cervélo RS DA
• Giant Propel Advanced SL0 gegen Giant TCR Advanced SL
• Merida Reacto Evo CF Team gegen Merida Scultura CF Team-E
• Neil Pryde Alize gegen Neil Pryde Bura SL
• Ridley Noah Fast gegen Ridley Helium SL
• Rose Xeon CW-8800 gegen Rose Xeon CRS 4400
• Scott Foil Team Issue gegen Scott Addict SL
• Simplon Nexio gegen Simplon Pavo 3 Red
• Specialized S-Works Venge DA gegen Specialized S-Works Tarmac SL4 DA
• Storck Aernario Signature Edition gegen Storck Fascenario 0.6
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