Das Jahr 2023 war für das Team SD Worx mit 64 Siegen extrem erfolgreich. Die niederländische Equipe erzielte in der UCI-Team-Weltrangliste mehr als 19.000 Punkte - über 10.000 Zähler mehr als das zweitplatzierte Team Lidl-Trek. Die Fahrerinnen um Demi Vollering, die in diesem Jahr unter anderem die Tour de France Femmes gewinnen konnte, möchten im kommenden Jahr an die starken Leistungen anknüpfen. Gelingen soll das mit einem möglichst auffälligen Trikot. Farblich ist das 2024er Modell wieder so bunt, wie in diesem Jahr, jedoch sind die Farben nun noch kräftiger und etwas dunkler. Die hellen, gekreuzten Streifen finden sich auch auf dem neuen Trikot wieder.
Der relativ neue Co-Sponsor Protime, der zum ersten Mal auf den diesjährigen Tour-Trikots des Teams abgebildet war, ist auf der Vorder- und Rückseite unter dem Hauptsponsor SD Worx, einem Dienstleistungsunternehmen aus dem Personalwesen, zu sehen. Insgesamt freut sich das Team über das von Radsponsor Specialized gestaltete Design, bei dem die Farben dynamisch und geometrisch in Szene gesetzt sind.
Wie schon bei Soudal - Quick Step wird auch das neue Trikot von SD Worx etwas aufwendiger und unterhaltender präsentiert. In einem kurzen YouTube-Video sieht man Lorena Wiebes im neuen Dress auf dem Rollentrainer. Allerdings nicht in den eigenen vier Wänden, sondern auf einem größeren Felsen mit Blick aufs Meer. Um der Trikotpräsentation noch mehr Dramaturgie zu verleihen, wurde das Video mit epischer Musik unterlegt und wirkt wie eine Kampfansage für die kommende Saison.
“Das Trikot besticht durch die Farben, die schön ineinander fließen. Grafisch ist es ein besonderes Trikot. Wir werden uns im Peloton leicht erkennen”, verspricht sich Lorena Wiebes vom neuen SD Worx Trikot. Und auch andere Fahrerinnen sind zufrieden mit dem neuen Dress: “Es ist ein schönes Trikot. Die gleichen Farben unseres Namenssponsors SD Worx sind noch einmal in einem neuen, frischen Look, der den Wiedererkennungswert erhöht. Ich bin glücklich damit und freue mich darauf, in diesem Trikot Rennen zu fahren”, erklärt Elena Cecchini.