Gravel-WMNichts für Abstauber

Andreas Kublik

 · 08.11.2025

Linksausleger - Florian Vermeersch feierte als Weltmeister seinen ersten Sieg nach einem Oberschenkelbruch
Foto: Getty Images/Marcel van Hoorn
​Bei der vierten Auflage der Gravel-Weltmeisterschaft kommen Top-Stars wie Tom Pidcock, ehrgeizige Amateure und begeisterte Fans eng zusammen. Die neue Disziplin zeigt bei den Titelgewinnen von Florian Vermeersch und Lorena Wiebes große Anziehungskraft.

​Der Held war sehr müde, erschöpft und wohl auch ein bisschen traurig. Gerade hatte Tom Pidcock das Ziel bei der Gravel-WM auf der Koningsplein in Maastricht erreicht. Mit minimaler, aber entscheidender Verspätung. Ganze 18 Sekunden fehlten dem Briten auf eine Medaille – nach 181 Kilometern und mehr als 1.600 Höhenmetern Auf und Ab über viele Schotterwege und Naturpfade. Mit staubverschmiertem Gesicht lehnte er an einem Con­tainer, die feuchten Augen signalisierten Enttäuschung. Ein Küsschen für die Freundin und ein paar Minuten Knuddeleien mit seinen beiden Dackeln – danach war der Alleskönner nach dem letzten Arbeitstag der Saison zwar noch bedient, aber wieder einigermaßen aufgerichtet.



Monstertrip für die WM-Chance

Abgekämpft - Tom Pidcock, der binnen 24 Stunden Lombardei-Rundfahrt und Gravel-WM absolviert hatteFoto: Getty Images/Dirk WaemAbgekämpft - Tom Pidcock, der binnen 24 Stunden Lombardei-Rundfahrt und Gravel-WM absolviert hatte

Der 26-jährige Brite, doppelter Olympiasieger auf dem Mountainbike, Weltmeister im Cyclocross, jüngst Dritter der Vuelta a España, wollte unbedingt erstmals beim offiziell wichtigsten Schotterrennen des Jahres dabei sein. Obwohl der Termin der vierten Auflage der Gravel-WM erst während des laufenden Jahres verschoben und von Nizza in die Niederlande verlegt wurde. Pidcock hatte sich den Start vorgenommen, und er wollte Wort halten. Tags zuvor war er in Italien den topografisch schwersten Straßen­-Klassiker des Jahres, die Lombardei-Rundfahrt, über 241 Kilometer und 4.600 Höhenmeter gefahren, war gleich nach dem Zieleinlauf als Sechster in Bergamo in einen Privatflieger gestiegen und im Laufe des Abends auf dem Flughafen in Maastricht gelandet. Nach ursprünglicher Terminplanung hätte er eine Woche Erholungszeit gehabt zwischen Lombardei-Rundfahrt und Gravel-WM.

Pidcock war der Stargast des Rennens. Titelverteidiger Mathieu van der Poel hatte nach einer kräfte­zehrenden Saison frühzeitig abgesagt und Top-Star Tadej Pogačar überlässt Erfolge in der neuen Disziplin bisher kampflos den Rivalen. Noch. „Es war in Ordnung, ich habe ein ­ordentliches Rennen abgeliefert. Ich denke, mir hat die Vorbereitung gefehlt. Ich kannte die Strecke nicht wirklich. Alle dachten, ich kann hier gewinnen. Verdammt nochmal, das ist ein bisschen arg ehrgeizig“, bilanzierte Pidcock nach dem kräfteraubenden Wochenende. Er war als eine Art Einzelkämpfer gegen eine gewaltige Übermacht in belgischen Nationaltrikots unterwegs gewesen. Geschwächt vom Vortag, ohne Streckenbesichtigung, schnell mal vom Scott-Straßenrenner auf das Pinarello-Gravelbike umgestiegen. Er fuhr angesichts der Umstände stark, war aber letztlich chancenlos.

Der Stärkste wird Weltmeister

Linksausleger - Florian Vermeersch feierte als Weltmeister seinen ersten Sieg nach einem OberschenkelbruchFoto: Getty Images/Marcel van HoornLinksausleger - Florian Vermeersch feierte als Weltmeister seinen ersten Sieg nach einem Oberschenkelbruch

Es wäre auch zu einfach gewesen, wenn er diesen Titel beim WM-Debüt gleichsam im Vorbeifahren abgeräumt hätte. Andere hatten sich auf dem steinigen Weg zum Titel schon mehrere Male abgemüht. Und so war der Belgier Florian Vermeersch ein verdienter neuer Weltmeister bei der vierten Auflage. In den Vorjahren hatte er gegen die Titelgewinner Matej Mohorič und van der Poel jeweils das Nachsehen gehabt und mit Silber vorliebnehmen müssen. Diesmal lieferte er eine erfolgreiche Kraftprobe: Anfangs nach einem Defekt abgehängt, rauschte der Radprofi vom UAE Team Emirates-XRG von hinten durch das Peloton, folgte einer Attacke seines Landsmanns Floris Van Tricht, der sich auch der Niederländer Frits Biesterbos und Nils Politt anschlossen. Die Verfolger kamen nie mehr heran, zermürbten den aufgedrehten Vielstarter Pidcock mit ­vereinten Kräften, während Vermeersch vorne seine Mitfahrer zusehends verschliss. Zuletzt den Niederländer Biesterbos, den er an einem der steilsten Stücke des Rundkurses zurückließ.

Auf der Koningsplein hatte er genug Vorsprung, um den WM-Titel ausdrucksstark zu feiern. Vermeersch klickte aus, zeigte gestenreich auf seinen linken Oberschenkel. Dem 26-jährigen Belgier bedeutete dieser Erfolg zum Saisonschluss viel – er markierte das Ende einer Leidenszeit. Im Februar 2024 hatte er sich den Oberschenkel gebrochen, der Weg zurück in die Erfolgsspur war beschwerlich. Es war der erste Sieg nach dem Malheur für den Mann, der mit seinem zweiten Platz bei Paris-Roubaix 2021 bereits in die Rolle als Herausforderer der großen Klassikerspezialisten gefahren war, zuletzt in seinem Arbeitsalltag aber in einer Helferrolle für Tadej Pogačar gefangen zu sein schien. „Für mich bedeutet der Sieg das Ende der Verletzungsgeschichte. Ich kann nächstes Jahr hoffentlich mit dem Siegen weitermachen”, sagte er als neuer Träger des Regenbogentrikots zu den Journalisten.

Die Gravel-WM als Castingshow

Abgeschirmt - Die Männer in den blauen Nationaltrikots Belgiens bewachten die Gegner wie Matej Mohorič (links)Foto: dpa/pa; Marcel van HoornAbgeschirmt - Die Männer in den blauen Nationaltrikots Belgiens bewachten die Gegner wie Matej Mohorič (links)

Die Gravel-WM war nicht nur für Vermeersch eine Art Rennen der letzten Chance auf einen großen Erfolg – zumindest für dieses Radsportjahr. Auch für Pidcock, der im Trikot seines neuen Arbeitgebers Q36.5 zwar fünf Siege feiern konnte, aber lediglich bei kleineren Rennen. Und auch für einige Rennfahrer der zweiten Reihe war es eine Art Bewerbungsrunde durch Limburg, zum Beispiel für den bis zum Renntag fast unbekannten Silbermedaillengewinner Biesterbos, der bis 20 Kilometer vor dem Ziel als Letzter am Hinterrad des späteren Weltmeisters blieb (und während des Rennens durchaus emsig mitarbeitete) oder den Schweizer Felix Stehli, als WM-Fünfter eine weitere Überraschung des Tages. Mountainbiker Biesterbos hatte vor rund einem Jahr eine E-Mail an den BEAT Cycling Club geschrieben und hatte dem Chef des kleinen Teams, Geert Broekhuizen, in seinen Zeilen mitgeteilt, er wolle sich als Straßenprofi versuchen. Mit seinem starken WM-Auftritt gab er gut sichtbar seine Visitenkarte ab – wenige andere Rennen bieten eine derart gute Chance, sich als Individualist ohne großes Team für eine Profi­-Karriere empfehlen.

Gut möglich, dass der hagere Schnauzbartträger Biesterbos bald einen gut dotierten Vertrag bei einem Top-Team erhält – genauso wie Stehli, der aktuell noch seine Brötchen beim drittklassigen Conti-Team Vorarlberg in Österreich verdient. „Es ist eine große Überraschung für mich. Ich hätte niemals mit dem zweiten Platz heute gerechnet. Wir werden sehen, was das für die Zukunft bedeutet. Ich weiß es noch nicht“, sagte Biesterbos mit einem verschmitzten Lächeln zu den Journalisten im Ziel. Und hielt danach noch eine kurze Bewerbungsrede, was der Tag als Leistungsnachweis bedeute. „Es sieht so aus, als sei Gravel etwas fairer, etwas weniger taktisch als der Straßenradsport. Also, wenn man stark ist, ist man vorne. Und wenn man nicht gut ist, ist man hinten. Eine faire Angelegenheit“, betonte er. Und das sehen auch andere so. Romain Bardet, der früh nach einem Reifendefekt aufgab, gefällt die Gravelszene, weil die Rennen eben nicht so kontrolliert laufen wie auf World-Tour-Niveau im Straßenradsport. „Es ist einfach weniger Struktur in den Rennen“, betont der 35-jährige Franzose, der Wettbewerbe auf Schotter für ein dosiertes Abtrainieren vom Profiniveau nutzt und die Individualität liebt.

Eine gegen alle?

Dominant - Orange, wohin man blickt. Die Nationaltrikots der Niederländerinnen überwogen im Peloton. Die Deutsche Romy Kasper mischte vorne mitFoto: Getty Images/Marcel van HoornDominant - Orange, wohin man blickt. Die Nationaltrikots der Niederländerinnen überwogen im Peloton. Die Deutsche Romy Kasper mischte vorne mit

Keine Struktur – dafür viel Überraschung, viel Action, wenig Erwartbares. Das ist die Faszination von Gravel. Das zeigte sich bereits im Rennen der Frauen am Vortag. Titelverteidigerin Marianne Vos hatte immer wieder versucht, Landsfrau Lorena Wiebes abzuschütteln, die aktuell im Sprint als unschlagbar gilt. Während die beiden sich lange Zeit unentschieden um Wettbewerbsvorteile auf der 131-Kilometer-Distanz stritten, sah eine weitere Niederländerin wie die lachende Dritte aus: Shirin van Anrooij war auf der weitgehend flachen Zielanfahrt nach Maastricht nach dem langen, bis zu 20 Prozent steilen und vermeintlich entscheidenden Anstieg am Bronsdalweg aus der sechsköpfigen Spitzengruppe entwischt und sah bis wenige Hundert Meter vor dem Zielbogen wie die neue Weltmeisterin aus. Was dann passierte, löste im niederländischen Frauenradsport eine mittlere diplomatische Krise aus. Zunächst spannte sich die Tschechin Julia Kopecky vor die Verfolgergruppe, in Aufopferung ihrer eigenen Chancen und sichtlich in Diensten von Lorena Wiebes, die den Rest des Jahres beim Team SD Worx-Protime so etwas wie ihre Chefin ist. Und auf dem letzten Kilometer preschte dann Yara Kastelijn an die Spitze und schloss die Lücke zur Führenden. Holländerinnen hatten mit vereinten Kräften und dank einer tschechischen Alliierten einer Holländerin den Titel im letzten Moment entrissen – van Anrooij rollte mit hängendem Kopf als Fünfte über die Ziellinie. Wiebes feierte den schon verlorenen geglaubten Titel. „Glücklicherweise hatte ich meine Teamkollegin ­Julia Kopecky dabei. Ich finde, sie hatte großen Anteil am Gewinn dieses Regenbogentrikots“, lobte Wiebes.

Zweikampf - Lorena Wiebes (rechts) siegte bei den Frauen im Zielsprint vor Titelverteidigerin Marianne VosFoto: dpa/pa; Marcel van HoornZweikampf - Lorena Wiebes (rechts) siegte bei den Frauen im Zielsprint vor Titelverteidigerin Marianne Vos

„Ich habe nur noch Orange gesehen“, berichtete van Anrooij vom Blick zurück auf die Zielgerade – verfolgt von den eigenen Nationalmannschaftskolleginnen. „Ich verstehe es nicht“, sagte sie über das Verhalten der Landsfrauen in ihrem Rücken, die nur farblich Teamkolleginnen waren. Mit Kastelijn hatte van Anrooij am Start noch freundschaftlich geratscht, zuletzt hatten die beiden bei internationalen Meisterschaften das Zimmer geteilt. Später entschuldigte sich Kastelijn, die als Vierte leer ausgegangen war und der Italienerin Silvia Persico mit ihrem Manöver den Gewinn der Bronzemedaille ermöglicht ­hatte. Auf Rang zehn: Die Deutsche Romy Kasper, die als Straßenprofi Gravelrennen liebt. „Jeder fährt für sich. Gravelrennen sind ein bisschen ehrlicher, weil jeder fahren muss“, sagte die Lausitzerin im Ziel – auch wenn diese Sichtweise nicht ganz zum Rennverlauf des Tages passte. Kasper hatte sich lange als Teil der Spitzengruppe um Vos und Wiebes Hoffnung auf eine Medaille gemacht, das denkwürdige Finale allerdings nicht mehr in Sichtweite miterlebt. Der niederländische Nationalcoach Laurens Ten Dam, der ausdrücklich vorab keine Teamhierarchie in Kraft gesetzt hatte, geriet in Erklärungsnöte. „Es ist natürlich ein schwieriger Sport, denn jeder registriert sich individuell, fährt aber immer noch in einem orangefarbenen Trikot. Das macht es auch für den Zuschauer schwer zu verstehen. Und für mich als Trainer ist es auch eine schwierige Position“, sagte der Ex-Profi dem niederländischen TV-Sender NOS. Schließlich muss er künftig bei Straßenrennen mit den gleichen Sportlerinnen wieder zusammenarbeiten – dann tunlichst als echtes Team, miteinander statt gegeneinander.

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Tatsächlich hätte es viele taktische Manöver in den WM-Rennen besser erklärt, wenn die Rennfahrerinnen und Rennfahrer die Trikots ihrer Profiteams getragen ­hätten, statt vermeintlich farbenblind durchs Limburger Hügelland zu irrlichtern. Christoph Roodhooft, Teamchef der mitfavorisierten Rennfahrer wie des Weltmeisters von 2022 Gianni Vermeersch, Quinten Hermanns und Kastelijn, hatte TOUR schon vor dem Start gesagt, dass man eher mit einer Teamtaktik im Sinne des eigenen Rennstalls, weniger im Sinne einer nationalen Aufgabe ins Rennen gehen werde. Auch Nils Politt, auffälligster Deutscher im Rennen, bis zu einem Sturz und Schaltungsproblemen Teil der Spitzengruppe um den späteren Weltmeister, räumte ein, dass er auch wegen mangelnder Unterstützung durch den deutschen Verband German Cycling (ehemals BDR) mit seiner Fahrweise eher seinen Arbeitgeber in den Emiraten als Schwarz-Rot-Gold im Kopf habe. Politt verdient sein Geld wie Florian Vermeersch bei UAE Team Emirates-XRG.

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Politt als bester Deutscher

Anführer - Nils Politt fuhr phasenweise in der SpitzengruppeFoto: Getty Images/Dirk WaemAnführer - Nils Politt fuhr phasenweise in der Spitzengruppe

Gravel-WM-Debütant Politt landete am Ende, nachdem die Kräfte zusehends nachgelassen hatten, als bester Deutscher auf Rang 16. Und bereute nichts. „Es war schön. Ein cooles, extrem hartes Rennen“, sagte er, noch abgekämpft, im Ziel. Und sah auch für die Profis ein neues Arbeitsfeld. „Die Gravel-Szene wird momentan extrem groß. Man sieht, wie viele Leute bei den Rennen am Start sind. Man sieht in den Wäldern, wie viele Leute auf Gravelbikes unterwegs sind.“ Während die Profis sich hinter der Ziellinie zum Erfahrungsaustausch und Saisonabschlussplausch sammelten, trafen auch etliche Amateure aus den Rennen der Altersklassen ein – im Laufe des Wochenendes hatten rund 1.000 Hobbyradsportlerinnen und -radsportler die Chance auf einen WM-Start genutzt. Ganz nah an den Weltbesten, auf der gleichen Strecke, wenn auch etwas langsamer.

Steigendes Interesse

Paul Voß, einst Profi beim Team Bora, und ­zuletzt so etwas wie das Sprachrohr der deutschen Gravelszene, meinte abgekämpft, drei Wochen nach einer Schlüsselbein-OP: „Es war brutal hart. Wir sind gefahren wie bei ­einem Straßen-Klassiker. Das Niveau steigt, das Interesse steigt. Man sieht, wie viele Leute da sind, wie viele Medien. Ich bin froh, dass die Gravelszene weiter wächst und bin gespannt, wie es sich nächstes Jahr in Australien weiterentwickelt, wenn es für alle weit weg ist.“ Der Trip nach Down Under wird eine teuere Angelegenheit, gerade für die Deutschen, die wenig Unterstützung vom Verband bekamen, sich die Nationaltrikots selbst kaufen mussten. Trotz allerhand Kritik an zu leichter Strecke, zu wenig Unterstützung durch die nationalen Verbände, an ausnahmsweise zu wenig Regelung durch die UCI – Sport und Event gefielen den Athleten.

In der Mixed Zone hob der neue Weltmeister Vermeersch zu einer Lobrede auf die junge Disziplin und ihr wichtigstes Event an. „Ich hoffe, es bleibt eine Veranstaltung, die etwas unter dem Radar läuft und auch in Zukunft Startgelegenheit für die Altersklassenathleten bieten wird.“ Und auch Pidcock hat Lust auf mehr bekommen. „Ich denke, ich werde in Zukunft mehr Fokus auf dieses Rennen legen und versuchen, den Titel zu gewinnen.“ Die WM in Limburg hat vielen Lust auf mehr gemacht.

​Ergebnisse Gravel-WM Limburg

Weltmeisterin Lorena Wiebes (Mitte) mit der Zweiten Marianne Vos (links) und der drittplatzierten Italienerin Silvia PersicoFoto: Getty Images/Marcel van HoornWeltmeisterin Lorena Wiebes (Mitte) mit der Zweiten Marianne Vos (links) und der drittplatzierten Italienerin Silvia Persico

​Frauen Elite, 131 km

  • 1. Lorena Wiebes (NED), 3:58:16 Std.
  • 2. Marianne Vos (NED), gl. Zeit
  • 3. Silvia Persico (ITA), +0:02 Min.
  • 4. Yara Kastelijn (NED), +0:04 Min.
  • 5. Shirin van Anrooij (NED), +0:10 Min.
  • ​6. Julia Kopecký (CZE), +0:19 Min.
  • 7. Femke Markus (NED), +0:43 Min.
  • 8. Femke de Vries (NED), gl. Zeit
  • 9. Larissa Hartog (NED), +1:36 Min.
  • 10. Romy Kasper (GER), +1:38 Min.

​Die bisherigen Weltmeisterinnen

  • 2022 Pauline Ferrand-Prévot (FRA)
  • 2023 Kasia Niewiadoma (POL)
  • 2024 Marianne Vos (NED)

​Männer Elite, 181 km

Die Medaillengewinner bei den Männern (von links): Frits Biesterbos (Silber), Florian Vermeersch (Gold) und Matej Mohorič (Bronze)Foto: dpa/pa; Marcel van HoornDie Medaillengewinner bei den Männern (von links): Frits Biesterbos (Silber), Florian Vermeersch (Gold) und Matej Mohorič (Bronze)
  • 1. Florian Vermeersch (BEL), 4:39:12 Std.
  • 2. Frits Biesterbos (NED), +0:40 Min.
  • 3. Matej Mohorič (SLO), +1:23 Min.
  • 4. Floris Van Tricht (BEL), +1:40 Min.
  • 5. Felix Stehli (SUI), +1:41 Min.
  • 6. Thomas Pidcock (GBR), gl. Zeit
  • 7. Tim Wellens (BEL), +1:46 Min.
  • 8. Rick Ottema (NED), +2:46 Min.
  • 9. Timo Kielich (BEL), gl. Zeit
  • 10. Magnus Bak Klaris (DEN), +3:59 Min.
  • ...
  • 16. Nils Politt (GER), +4:03 Min.

Die bisherigen Weltmeister​

  • 2022 Gianni Vermeersch (BEL)
  • 2023 Matej Mohorič (SLO)
  • 2024 Mathieu van der Poel (NED)

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