Gute Qualität zum günstigen Preis? Neun Rennräder treten zum TOUR-Test an, um zu zeigen, ob das zu Preisen zwischen 850 und 1.000 Euro möglich ist.
Unter dem Namen Project Y stellt der Cloppenburger Hersteller die Studie eines E-Rennrades vor. Auf Knopfdruck unterstützt der Antrieb den Fahrer mit bis zu 400 Watt.
Rennräder für Frauen sind längst fester Teil des Marktes. Die Hersteller scheinen ebenso sicher wie einig: Die weibliche Kundschaft braucht vor allem eine aufrechte Sitzposition. Warum eigentlich?
Wer auf moderne Optik und aktuelle Technik Wert legt, könnte mit der Carbonvariante des Focus Cayo Disc glücklich werden.
Das Cayo AL wirkt sehr robust und ist mit Schutzblechösen auch alltagstauglich. Allerdings ist es schon in der besseren von zwei Ausstattungsvarianten recht schwer.
Disc-Renner sollen ein Gewichts-Handicap haben? Am Izalco Max Disc lässt sich dieses Vorurteil nicht belegen. 6,7 Kilo sind in Anbetracht der Bremstechnik fast spektakulär.
Noch nie waren Marathon-Rennräder so attraktiv wie heute: Sie sehen sportlich aus, fahren sich komfortabel und sind hochwertig ausgestattet. Im Test: zwölf neue Exemplare der beliebten Gattung zu Preisen um 2.000 Euro.
Mit Carbonrahmen und Ultegra-Schaltung ist das Focus unter den Fachhandelsrädern ein attraktives Angebot; möglich wird das durch den Rahmen, der nicht mehr der Allerneueste ist.
Das Focus Mares bietet unter den Schutzblechen sogar Platz für Stollenreifen. Damit taugt es auch als Gerät für die abendliche Trainingsrunde abseits befestigter Wege.
Mit dem neuen Cayo-Rahmen ist Focus ein großer Wurf gelungen. Das zeigte schon der Test des Modells mit Felgenbremsen.