Matthias Borchers
· 16.12.2025
Unsere Tipps beinhalten eine Creme als Kälteschutz fürs Gesicht, eine winddichte Frischhaltefolie oder alternativ Gefrierbeutel als Windschutz für die Füße, sowie ein Reflektor-Gurt in Signalfarbe und mit Reflexmaterial bestückt für bessere Sichtbarkeit im Straßenverkehr.
Die „Calendula-Pflegecreme Körper und Gesicht“ ist zwar gemacht für zarte Babyhaut, dient jedoch auch erfahrenen Radprofis als Schutz vor eiskaltem Fahrtwind. Es gibt auch andere Cremes mit ähnlichen Eigenschaften, wobei bei der Auswahl der erste Blick immer den Inhaltsstoffen gelten sollte; steht hier Wasser an erster Stelle – Hände weg!
Preis: 2,95 Euro / 75 Milliliter >> hier erhältlich
Sichtbarkeit ist für jeden Radsportler die beste Lebensversicherung. Wer beispielsweise hauptsächlich dunkle, wenig auffällige Radbekleidung im Schrank hat, kann diese mit reflektierenden Accessoires wie diesem Cross Belt Reflexgurt von Wowow sinnvoll tunen und wird so gekleidet im Straßenverkehr unübersehbar.
Wenn der Wetterwechsel zur nasskalten Jahreszeit schneller ist als der Paketbote mit den neuen Überschuhen, heißt es improvisieren. Unser Tipp: für trockene und warme Füße funktionieren auch mal Gefrierbeutel oder Klarsichtfolie zwischen Socke und Schuh. Die Methode geht schnell, ist günstig und flexibel. Wird’s von innen doch zu warm oder schweißnass, lässt sich die Folie im Handumdrehen wieder entfernen und in der Trikottasche verstauen.