Wahoo bringt Powrlink als ersten Powermeter auf der Basis der Speedplay-Pedale auf den Markt.
Garmin präsentiert mit der Rally-Serie neue Powermeter-Pedale. Für Rennradfahrer sind vor allem die RS- und RK-Versionen spannend, die mit Shimano SPD-SL und Look Keo kompatibel sind. Für Crosser und Gravel-Rider gibt es eine SPD-Version.
Powermeter messen, mit wie viel Schmackes wir ins Pedal treten. Mit diesen Werten lässt sich jedes Rennrad-Training punktgenau planen und steuern. Welcher Leistungsmesser ist richtig für mich?
Powermeter messen, mit wie viel Schmackes wir auf dem Rennrad ins Pedal treten. Mit diesen Werten lässt sich jedes Training punktgenau planen und steuern. Im Test: sieben Leistungsmessgeräte für weniger als 1000 Euro.
Wattmessung ist die ultimative Abkürzung, um schneller ein besserer Sportler zu werden. Hier lesen Sie, wie leicht der Einstieg ins Training mit Power ist und warum es keinen besseren Sparringspartner gibt als ein Powermeter.
Powermeter heben das Training mit dem Rennrad auf ein neues Niveau. Welche Geräte es auf dem Markt gibt und wie gut die Wattmesser zwischen 600 und 2.600 Euro sind, zeigt unser Test
Look und SRM haben in Zusammenarbeit ein Powermeter-Pedal entwickelt, dass ab 799 Euro erhältlich sein soll.
Power2Max öffnet im Bereich der Powermeter ein neues Preisspektrum. Für unter 500 Euro soll die günstige Variante des Power2Max erhältlich sein.
Elektronik-Riese Pioneer baut ein Leistungsmessgerät, das die Trittkräfte bildhaft darstellt. Ein Gimmick – oder die Zukunft der Leistungsmessung am Rad?
Der Powermeter-Markt bekommt weiteren Zuwachs: Mit der Infocrank von Verve Cycling kommt eine neue Art der kurbelbasierten Leistungsmessung.
Für Leistungssportler ein Muss, doch auch für Freizeitsportler mehr als nur Spielerei: Sensoren zur Aufzeichnung der Tretleistung am Rad. Die Vielfalt dieser Powermeter nimmt zu, die Preise sinken. Lohnt jetzt der Einstieg? Und welches System eignet sich für wen? TOUR hat sieben Geräte von 699 bis 3.300 Euro getestet