Smartphone-Navigation - Navigieren mit dem HandyTipps, Tricks und Apps

Smartphone-Navigation - Navigieren mit dem Handy: Tipps, Tricks und AppsFoto: Skyshot/Greber

Für viele Menschen ist das Smartphone der unentbehrliche Helfer in allen Lebenslagen. Gilt das auch für Rennradfahrer auf der Suche nach der richtigen - oder schönsten - Strecke? Wir haben Hard- und Software für das Handy ausprobiert und sagen, was funktioniert.

Jeder, der ein Smartphone besitzt, hat vermutlich auch schon mal Google Maps benutzt: Um sich als Fußgänger in einer fremden Stadt zu orientieren oder in unbekannter Gegend mit dem Auto zielgenau von A nach B zu kommen. In der Regel klappt das ganz gut. Aber funktioniert das auch für Rennradler? Schließlich bietet Google Maps die Option „Fahrrad“ an, und in der Satellitenansicht werden Straßengröße und Landschaft erkennbar; gratis ist die App obendrein. Aber im Unterschied zu speziellen Fahrrad-Apps fehlen einige Funktionen. Google findet zwar oft den schnellsten oder kürzesten Weg zum Ziel, aber eben nicht die landschaftlich schönste, autofreie Strecke abseits der Hauptstraßen, inklusive Hinweisen zu schönen Aussichtsplätzen, Biergärten oder zum nächsten Radladen. Außerdem arbeitet Google Maps nur im Online-Modus, was viel Strom und Datenvolumen frisst.

Von den Apps, die sich speziell an Radfahrer bzw. Rennradler richten, haben wir uns drei Kandidaten genauer angesehen: Die beiden Großen, komoot und Bikemap, zählen zu den Marktführern. Komoot wirbt mit sieben Millionen Nutzern, Bikemap mit mehr als sieben Millionen Radrouten. Etwas weniger bekannt und im Umlauf ist Naviki (ohne Routenportal). Die App funktioniert nach Angabe des Betreibers auch noch mit älteren Smartphone-Modellen und Betriebssystemen.

Im Praxistest haben wir ausprobiert, wie sich die drei Apps bedienen lassen, wie rennradspezifisch ihre Funktionen sind und wie präzise man auf welchem Geläuf damit navigieren kann, wenn man ein Ziel ansteuern oder eine Rundtour absolvieren will. In der Grundstruktur ähneln sich die drei Apps. Der Download und die Nutzung der Basisfunktionen inklusive Navigation sind kostenlos – danach wird’s tendenziell unübersichtlich. Um in der Bikemap-App Offline-Karten und den Rennrad-Routenplaner nutzen zu können, muss man die Premiumfunktionen aktivieren, die zwischen 4,99 im Monat und 99 Euro für den vollen Umfang und unbegrenzte Nutzungsdauer kosten. Bei komoot gibt’s zur Anmeldung eine Regionalkarte nach Wahl kostenlos, weitere Karten kosten ab 3,50 Euro. Zusätzliche Premiumfunktionen kann man ab 4,99 Euro pro Monat nutzen. Naviki lässt sich viele Funktionen separat bezahlen: Der zwingend erforderliche Rennrad-Routenplaner kostet 5,49 Euro, die Deutschland-Karte zur Offline-Nutzung 9,99 Euro, auch die Sprachausgabe muss zugekauft werden.

Installiert haben wir alle Apps auf einem iPhone und einem Android-Smartphone. Als Teststrecke haben wir einen 16 Kilometer langen Klassiker der Münchner Rennradszene gewählt, die Fahrt vom Säbener Platz durch den Perlacher Forst zur Ludwigshöhe in Kleindingharting. Im Online- und Offline-Modus mussten die Apps die beste Route vorschlagen und bei Abweichungen neu berechnen.

Fazit: Alle Apps finden das Ziel, jedoch nicht immer auf Anhieb den für Rennradler besten Weg. Bikemap und Naviki meiden die traditionelle Rennradstrecke; komoot findet sie erst, wenn man das Rennradsymbol auf dem Kartenausschnitt im Display antippt. Mit dem iPhone funktioniert die Sprachausgabe in der Naviki-App präzise und schnell, während Bikemap und komoot enttäuschen: Die Ansagen sind ungenau und kommen oft zu spät. Deutlich besser funktioniert die Sprachnavigation mit dem Android-Smartphone. Bikemap und komoot punkten beim Nachfahren bestehender Routen anderer Nutzer. Hier hat komoot das größte Angebot, das sich auch im Offline-Modus bei schlechter Netzabdeckung nutzen lässt.

TOUR-Tipps: App-Check

  • Probeversion testen, sofern vorhanden
  • Abo-Modelle und In-App-Käufe vergleichen. Beim Kartenmaterial kosten umfangreiche Länderpakete oft nicht viel mehr als zwei oder drei einzelne Länderkarten
  • Top-Bewertungen stehen in den App-Stores immer oben. Tauscht man die Reihenfolge, werden auch mögliche Schwächen sichtbar

Die Apps im Vergleich

Bikemap

Foto: Hersteller

Kosten: Basisfunktionen kostenlos, Premiumfunktionen 4,90 / 9 / 29 Euro pro Monat / 3 Monate / Jahr; 99 Euro bei unbegrenzter Laufzeit

Version iOS 16.1.0 / Android 11.2.6

Betriebssystem ab iOS 11.4, bei Android "je nach Gerät"

Offline-Karten Regionen-, Länder-, Welt-Paket

Info

Bikemap ist eine reine Rad-Plattform und wirbt mit mehr als sieben Millionen Rundrouten weltweit. Der Rennrad-Routenplaner und Offline-Karten erfordern die Premiumfunktion, die viele zusätzliche Features enthält, beispielsweise auch eine Sturzerkennung (für iOS). Auffällig ist der Datenhunger nach dem Zugriff aufs Adressbuch oder die Verknüpfung mit Health-Apps.

Zielnavigation

Die Zieleingabe erfolgt via Adress-Suche, Zwischenziele lassen sich einbauen. In einer Vorschau erscheinen ein Höhenprofil sowie Basisdaten zur Strecke; man kann hier auch noch mal prüfen, ob die Route fürs Rennrad optimiert ist. Das funktioniert einfach und zuverlässig mit iPhone und Android-Smartphone. Leider kann man nach dem Start der Navigation keine Zwischenziele streichen oder hinzufügen. Im Offline-Modus war bei unserem Test das Ergebnis mit dem iPhone enttäuschend: Die App stürzte mehrmals ab. Außerdem ärgerte uns beim Offline-Navigieren mit gespeicherter Route auf gespeichertem Kartenmaterial: nicht interaktive POI-Symbole, eingeschränkter Funktionsumfang und unlogische Fahrzeiten. Wesentlich besser und ohne Einschränkungen funktionierte die App auf dem Android-Smartphone.

Routennavigation

Praktisch bei der Suche nach Rundrouten aus der Community sind die als Schieberegler gestalteten Filter für Entfernung und Höhenmeter. Mit den Optionen „Rennrad“ und „Asphalt“ bekommt man eine große Auswahl von Routenvorschlägen anderer Rennradler, insbesondere ab etwa 60 Kilometer Länge. Auch in dieser Kategorie liegt der Android-Nutzer vorn und bekommt im Vergleich zum iPhone-Nutzer etwa die doppelte Anzahl Vorschläge plus deutlich besseren Funktionsumfang, sobald die Navigation startet.

Neuberechnung der Route

Im stadtnahen Umfeld mit vielen Abzweigen und Kreuzungen reagiert die App extrem träge und korrigiert falsches Abbiegen auf dem Display und per Sprachansage teils erst nach mehreren hundert Metern. Ein Unterschied zwischen Apple- und Android-Geräten war dabei nicht festzustellen. Teilweise wird man sogar in gefährliche Situationen manövriert, beispielsweise als Geisterfahrer auf Radwegen.

Komoot-Fahrrad

Foto: Hersteller

Kosten: Basisfunktionen plus eine Regionalkarte zur Offline-Nutzung kostenlos; weitere Karten ab 3,50 Euro; Weltkarte für 30 Euro; Premiumfunktionen 60 Euro pro Jahr; automatische Verlängerung

Version iOS 10.42.0 / Android V 11.2.6

Betriebssystem ab iOS 11.4, bei Android „je nach Gerät“

Offline-Karten Einzelregion, Regionen-Paket, Welt-Paket

Info

Komoot zählt zu den beliebtesten Navi-Apps für Rennradler und bietet für diese Gruppe das größte Tourenangebot. Nutzerfreundlich ist das Basis-Paket, inklusive einer frei wählbaren, kostenlosen Regionalkarte; auch die Sprachnavigation ist bereits enthalten. Offline-Karten gibt es für einzelne Regionen, als Regionen-Pakete oder als Weltkarte. Die Premiumfunktion ist nur jahresweise buchbar.

Zielnavigation

Die App funktioniert für Apple- und für Android-Smartphones gleich gut. Es gibt vernachlässigbare Unterschiede beim Kartenlayout oder den Bedien-Icons, jedoch keine Unterschiede in der Funktion. Die Zieleingabe unter "Planen" funktioniert einfach entweder über die Adresseingabe oder durch Antippen direkt auf der Karte. Die Sonderziel(POI)-Einstellungen lassen sich direkt parallel und gut sortiert anwählen, sogar Trinkwasserquellen (keine Tankstellen!) kann man sich anzeigen lassen. Die App schlägt zwar nicht auf Anhieb die ideale Rennradstrecke vor, jedoch lässt sich der Verlauf durch anklicken der roten Rennrad-Buttons, hinter denen sich gespeicherte Rennradrouten verbergen, entsprechend tunen. Planen lässt sich die Zielnavigation lediglich im Online-Modus, jedoch kann man die fertige Strecke auch im Offline-Modus abfahren, inklusive interaktiver POI-Buttons, wenn die Karte geladen ist.

Routennavigation

Ähnlich einfach und zuverlässig wie die A-B-Zielführung funktioniert das Navigieren auf den zahlreichen Rennrad-Routen, die man sich nach Dauer, Schwierigkeit, aktueller Position oder frei wählbarem Startpunkt aus einer großen Auswahl vorschlagen lassen kann. Angereichert sind die Vorschläge jeweils mit Kartenprofil, Bildern von der Strecke, Basisdaten wie Kilometer oder Dauer und teils sehr detaillierten Beschreibungen durch die User und von der komoot-Redaktion.

Neuberechnung der Route

Funktionierte bei unserem Test mit Android gut. Optisch wie akustisch wird man zielsicher wieder auf die Route geleitet. Beim iPhone kamen die Hinweise für falsches Abbiegen und die Routenkorrekturen oft verzögert.

Naviki

Foto: Hersteller

Kosten: Basisfunktionen kostenlos; Rennrad-Navigation 5,49 Euro, Navigationsanweisungen 4,49 Euro, Offline-Karte Deutschland 9,99 Euro

Version iOS 3.2103 / Android 3.2103

Betriebssystem ab iOS 9.0, bei Andriod "je nach Gerät"

Offline-Karten Kontinente, einzelne Länder, Raster-Auswahl

Info

Mobilitäts-App mit Rennrad-Option, jedoch ohne Routenportal. Mit In-App-Käufen, wie beispielsweise Navi-Anweisungen, Sprachnavigation oder Rennrad-Routenplaner, lässt sich die App an individuelle Bedürfnisse anpassen. Als einzige App kompatibel mit dem Coachsmart von O-Synce, und sie funktioniert auf alten iPhones mit iOS 9.0 sowie in 17 Sprachen.

Zielnavigation

Die Zieleingabe erfolgt unter „Route planen“ über die Adresseingabe, einem Ort aus der Kartendarstellung, besondere Orte (POIs) oder über den Zugriff auf eigene Kontakte aus dem Handy-Adressbuch, wenn dieser zuvor erlaubt wurde. Die Berechnung einer neuen Route gelang mit dem iPhone bei unserem Test immer schneller als mit Android-Smartphone. Vor dem Start kann man sich über Details das Höhenprofil anzeigen lassen und im Roadbook die einzelnen Abbiegehinweise auch als Liste. Praktisch ist die Zurück-Funktion für den Heimweg. Möchte man die Route aufzeichnen, muss man sich zuvor zusätzlich in der Naviki-Cloud anmelden. Im Offline-Modus sind die Sonderziele inaktiv. Das ist unpraktisch, weil man so unterwegs keine Einkehr oder ein anderes interessantes Ziel ansteuern kann.

Routen-Navigation

Bei Naviki gibt es keine Routen anderer Nutzer. Lediglich selbst geplante und gefahrene Routen lassen sich aufzeichnen und in der Naviki-Cloud speichern.

Neuberechnung der Route

Selbst in der Stadt mit verzweigtem Straßennetz leitet die App Falschfahrer sehr schnell wieder auf den rechten Pfad. Das funktioniert auch mit der Sprachansage flott und zuverlässig, sowohl mit dem iPhone als auch mit dem Android-Gerät.

Check: SMARTPHONE

Aktuelle Smartphones mit neuester Software eignen sich technisch für alle Navigations-Apps. Wer noch ein älteres Modell in der Schublade hat und dies als Navi zweitverwerten möchte, muss klären, ob es der Anforderung gewachsen ist: Auf älteren Smartphones, die sich nicht mehr aufs neueste Betriebssystem aktualisieren lassen, läuft nicht jede Navi-App (siehe auch „Betriebssystem“). Ein grundsätzlicher Knackpunkt der Smartphone-Navigation: Sie erfordert so viel Strom, dass auch nagelneuen Handy-Akkus bei eingeschaltetem Display nach gut anderthalb Stunden der Saft ausgeht. Eine externe Stromversorgung ist deshalb nicht nur für ausrangierte ältere Modelle unverzichtbar.

Vereinzelt finden sich in Internet-Foren Hinweise darauf, dass die Kamera-Optik moderner Smartphones durch die Vibrationen am Lenker beschädigt werden kann. SP Connect, Spezialist für Lenkerhalterungen, erklärt auf Nachfrage von TOUR, dass dies nur bei Motorrädern aufgrund bestimmter Vibrationen vorkomme.

TOUR-Tipps: Strom sparen

  • Navigieren Sie mit ausgeschaltetem Display und Sprachnavigation mit Kabelkopfhöhrern
  • Schalten Sie Funktionen ab, die im Hintergrund laufen. Hierzu gehören vor allem WLAN und Bluetooth
  • Schalten Sie den Flug-Modus ein
  • Unbenutzte Apps abschalten
  • Offline-Karten nutzen
  • Berechnete Routen vorab herunterladen und Offline-Navigation nutzen

BETRIEBSSYSTEM

Auf aktuellen Smartphones sind die Versionen 14.5.1 (iOS) oder 12 (Android) installiert. Die Test-Apps Bikemap und komoot funktionieren noch mit der iOS-Version 11.4 und dem iPhone 5S (2013), älter dürfen Hard- und Software nicht sein. Naviki akzeptiert auch noch iOS 9 bis zum iPhone 5 (2012). Wer’s selbst prüfen möchte, findet diese Daten bei iTunes zuverlässig in der App-Beschreibung unter dem Punkt „Kompatibilität“. Bei Google Play findet sich oft lediglich der unpräzise Hinweis „variiert nach Gerät“.

AKKU

Bei den meisten Smartphones beträgt die Akkukapazität etwa 3.000 Milliamperestunden (mAh). Diese sinkt kontinuierlich und sollte für den Alltagsbetrieb einen herstellerabhängigen Schwellenwert nicht unterschreiten – überprüfbar in den Geräteeinstellungen. Beträgt dieser beispielsweise lediglich noch 85 Prozent, schafft das Gerät nach unserer Erfahrung nicht einmal mehr eine halbe Stunde Navigation. Empfehlenswert sind deshalb wetterfeste Zusatzakkus mit einer Leistung ab 6.000 mAh oder mehr. Wenn Sie konsequent Karten und Navigationsdaten vorab herunterladen und unsere Stromspar-Tipp beherzigen, reicht ein voller Smartphone Akku aber durchaus für mehrere Stunden aus.

Check Zubehör

Sp Connect Bike Bundle II inklusive Halter, Schutzhülle, Regenschutz; Preis: 60 €

HALTER

An Lenkern und Vorbauten mit rundem Querschnitt und Standardmaß lassen sich die meisten Halter* problemlos montieren, Gummiringe unterschiedlicher Durchmesser liegen in der Regel bei. Aero-Lenker oder integrierte Lenker-Vorbau-Kombis erfordern spezielle Halterungen, etwa von Topeak, die mit Langloch und Schraubenbefestigung kompatibel sind mit Lenkerkombis beispielsweise von FSA, Ritchey oder Scott.

TASCHEN

Die Auswahl an wetterfesten Hüllen* ist riesig. Wichtig: Die Klarsichthülle sollte berührungsempfindlich sein und alle Knöpfe beziehungsweise Buchsen am Smartphone müssen benutzbar bleiben. Kopfhörer mit Kabel benötigen eine Öffnung für den Stecker oder einen doppelläufigen Reißverschluss, um das Kabel durchzuleiten. Die Reißverschlüsse an weichen Taschen sind nicht zwangsläufig wasserdicht.

AKKU

Standard-Powerbanks* zur externen Stromversorgung gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Preisklassen, sie sind aber selten wassergeschützt und für den mobilen Einsatz geeignet. Besser sind spezielle Akkus, die sich am Renner befestigen lassen oder geschützt vor Feuchtigkeit im Trikot mitreisen. Eine Kapazität von 6.000 Milliampere-Stunden verlängert die normale Akkulaufzeit etwa um das bis zu Dreifache.

Welches Zubehör man benötigt, hängt davon ab, wie man das Smartphone zum Navigieren verwenden will. Um die Strecke vom Display abzulesen, muss es mit geeignetem Halter an Lenker oder Vorbau montiert werden. Dann ist eine Hülle zum Schutz vor Nässe sinnvoll und ein Zusatzakku dringend zu empfehlen. Günstige Powerbanks aus dem Elektronikfachhandel sind aber selten nässeresistent; Zusatzakkus der Zubehörspezialisten sind die bessere Wahl. Man kann das Smartphone aber auch in die Trikottasche stecken und sich die Abbiegehinweise per Sprachnavigation über Kopfhörer ansagen lassen – das spart Strom.

Unterm Strich: Kosten

Erreichen die Beträge für Geräte, Zubehör und App mehr als 200 Euro, entspricht das dem Preis beliebter Spezialgeräte wie den GPS-Computern Garmin Edge Explore oder Wahoo Elemnt Bolt. Ob das Smartphone dann noch die Navi-Variante der Wahl ist, muss jeder selbst entscheiden.

Sparversion zum Ausprobieren

Monokopfhörer mit Kabel5 Eurowetterfeste Hülle36 EuroNaviki-Kosten20 EuroSumme61 Euro


Premium-Dauerlösung

Lenkerhalter plus Hartbox50 EuroZusatzakku60 EuroPremium-Account/Jahr60 EuroSumme170 Euro im ersten Jahr

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