Elemnt Roam von WahooDie zweite Generation des GPS-Geräts im Test

Matthias Borchers

 · 19.02.2023

Das im Wahoo Elemnt Roam neu eingeführte Dual-Band-GPS verbessert die Genauigkeit.
Foto: Hersteller

Wahoo legt die zweite Generation seines größten und teuersten GPS-Navigationsgeräts vor. Wie schlägt sich der neue Elemnt Roam von Wahoo im TOUR-Check?

Elemnt Roam von Whaoo im Test

Der vergrößerte Speicher bunkert nun bis zu 32 Gigabyte Daten, Alleinstellungsmerkmal bleibt, dass der Elemnt Roam lediglich über Tasten bedienbar ist und nicht per Touchscreen. Das darf man durchaus begrüßen, denn die Tasten arbeiten auch mit Langfingerhandschuhen oder Schmutz und Wasser auf dem Gerät immer zuverlässig und mit besserem Druckpunkt als beim Vorgängermodell. Größe (58,4 x 89 x 17,8 Millimeter) und Gewicht (94 Gramm) bleiben unverändert, auch das 64-Farben-Display mit 2,7 Zoll Durchmesser (Auflösung 240 x 400) wächst nicht, zeigt jedoch ein kontrastreicheres Bild.

Die Tasten des Elemnt Roam lassen sich auch mit Langfingerhandschuhe gut bedienenFoto: Hersteller
Die Tasten des Elemnt Roam lassen sich auch mit Langfingerhandschuhe gut bedienen

Die Akkulaufzeit des Elemnt Roam ist ordentlich – bei uns hielt er dreizehneinhalb Stunden. Neu sind: Dual-Band-GPS, USB-C-Anschluss, doppelte Kapazität des internen Speichers sowie die Möglichkeit, Routen mit anderen Wahoo-Nutzern über die Funktion “Routing Share” zu teilen. Wer viel in bergigem Terrain unterwegs ist, wird die Funktion “Summit Segments” schätzen lernen, mit der sich alle Anstiege auf der gewählten Route vorab virtuell erkunden lassen.

Der Elemnt Roam von Wahoo

  • Preis: 400 Euro
Der Elemnt Roam von WahooFoto: Hersteller
Der Elemnt Roam von Wahoo

Stärken: Bedienung, Menü, neue Funktionen