Unbekannt
· 30.08.2009
Sie wiegen kaum hundert Gramm, verstecken sich in einer Ecke der Trikottasche und schützen dennoch wirkungsvoll vor Wind, Kühle und leichtem Regen: Sieben leichte Windjacken im Praxis- und Labortest.
Eine Handvoll Stoff – mehr braucht es nicht, um sich gegen morgendliche Kühle oder Fahrtwind zu wappnen. Mehr darf es allerdings auch nicht sein, sonst bleibt die Jacke nämlich zu Hause, weil sie zu viel Platz in der Trikottasche wegnimmt, und dann nützen auch bester Schnitt und bestes Material nichts. Unsere sieben Testmodelle, zwischen 75 und 120 Gramm leicht, bieten demnach beste Voraussetzungen, um während der Tour in der Trikottasche geparkt zu werden. Bei schönstem Sonnenschein an der spanischen Costa Daurada wollten die TOUR-Camp-Teilnehmer trotzdem nur das leichteste Textil mit auf die Tagestour nehmen. Unschlagbar in dieser Hinsicht: Mavics 75 Gramm leichtes Modell “Helium”, gefolgt von der kaum schwereren “Hot Pack” von Sportful, die Lesertester Robert Dauner aus München begeistert als “einen Hauch von Nichts mit tollem Windschutz” bezeichnete.
KURZ & KNAPP
Die sieben Jacken im Test überzeugen als funktionale Begleiter gegen Wind, Kühle und leichten Regen mit geringem Packmaß und Gewicht (zwischen 75 und 120 Gramm). Beliebtestes Modell im Lesertest war Mavics “Helium”. Das Modell “Orthez” von Jeantex bietet im Vergleich den besten Schutz gegen Regen bei guter Atmungsaktivität.
Diese leichten Windjacken finden Sie im PDF-Download unten:
Campagnolo Heritage Ultralight
Castelli Velo Jacket
Jeantex Orthez
Mavic Helium
Sportful Hot Pack
Specialized SI Rain
Vaude Air Jacket
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