Unbekannt
· 22.05.2007
Mit Training in dünner Höhenluft streben Top-Athleten nach Bestform. Können auch Hobbysportler vom Höhentraining profitieren? Eine Übersicht über Methoden und Erfahrungen.
Training in der Höhe beruht auf der Idee, durch leichten Sauerstoffmangel (Hypoxie) einen Trainingsreiz zu setzen und dadurch eine Leistungsreserve zu erschließen. Mit der Höhe sinkt der Luftdruck und damit auch die Menge des pro Atemzug verfügbaren Sauerstoffs, wodurch das Leistungsvermögen sinkt.
Auf 2.500 Metern kommt also pro Atemzug rund 27 Prozent weniger Sauerstoff in den Körper. Setzt man den Körper längere Zeit diesem Sauerstoffmangel aus, so passt er sich an. Die Atmung wird rasch effizienter, und angeregt durch das körpereigene Hormon Erythropoietin (EPO) bilden sich vermehrt rote Blutkörperchen, wodurch sich die Sauerstofftransportkapazität des Bluts erhöht.
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