Unbekannt
· 03.04.2007
Radsport alleine reicht nicht – vor allem nicht für Menschen, die sonst im Büro arbeiten. Das viele Sitzen auf Sattel und Stuhl führt zu muskulären Dysbalancen: Während die klassischen Radsportmuskeln stärker werden, verkürzen sich andere Muskelgruppen, manche werden sogar schwächer. Um das zu verhindern (oder wieder zu ändern), haben wir die acht wichtigsten Ausgleichsübungen für Radsportler zusammengestellt. Ausreden gelten nicht: Sie brauchen nur zweimal pro Woche eine Viertelstunde Zeit – und keine Hilfsmittel. Los gehts!
Radsport alleine reicht nicht – vor allem nicht für Menschen, die sonst im Büro arbeiten. Das viele Sitzen auf Sattel und Stuhl führt zu muskulären Dysbalancen: Während die klassischen Radsportmuskeln stärker werden, verkürzen sich andere Muskelgruppen, manche werden sogar schwächer. Um das zu verhindern (oder wieder zu ändern), haben wir die acht wichtigsten Ausgleichsübungen für Radsportler zusammengestellt. Ausreden gelten nicht: Sie brauchen nur zweimal pro Woche eine Viertelstunde Zeit – und keine Hilfsmittel. Los gehts!
KRÄFTIGUNGSÜBUNGEN
DEHNÜBUNGEN
WOZU DEHNEN?
Entscheidend ist das Trainingsziel! Vor dem Training/Wettkampf gehören Dehnübungen zum Aufwärmprogramm, um die Muskelspannung auf die Belastung vorzubereiten und um Verletzungen zu vermeiden. Nach Trainingsbelastungen und Wettkämpfen schaffen Dehnübungen günstige Voraussetzungen für Regenerationsprozesse. Dient das Dehnprogramm, wie bei den gezeigten Übungen, zur Vorbeugung von Dysbalancen, ist dafür eine gesonderte Trainingseinheit sinnvoll, damit die Übungen konzentriert und nicht unter Zeitdruck ausgeführt werden. Zusätzlich kann man einzelne Übungen auch jederzeit in den Tagesablauf integrieren
Anleitungen: Stefan Siebert, Diplom-Sportwissenschaftler
Fotos: Jan Greune