TestWattsensor für Kinetic-Rollentrainer

Unbekannt

 · 20.04.2015

Test: Wattsensor für Kinetic-RollentrainerFoto: Markus Greber
Wattsensor für Kinetic-Rollentrainer im TOUR-Test 2015

Besitzer eines Rock-and-Roll-Rollentrainers von Kinetic können diesen mit dem Sensor inRide aufrüsten und ins Watt-Training einsteigen.

Für den Einstieg ins Watt-Training wird die kleine Sensoreinheit einfach auf das Antriebsgehäuse aufgeklebt. Die Daten werden per Bluetooth Smart übertragen und mittels App auf dem iPhone oder iPad (mindestens 3/4s) in Watt- und Frequenz­werte übersetzt. Mit der App lassen sich ­vorgegebene oder individuelle Einheiten trainieren und die aufgezeichneten Daten als cvs- oder fit-Datei in Trainingssoftware wie beispielsweise GoldenCheetah auswerten. Unser Praxistest mit Quark-Powermeter ergab bei Sprinteinheiten von 10 Sekunden eine Abweichung der Wattwerte von rund minus 10 Prozent im Vergleich zu den ­Kurbeldaten. Bei längeren Einheiten von mehreren Minuten stieg die Genauigkeit des Kinetic-Sensors. Kinetic arbeitet derzeit an der App für Android-Geräte.

Bezug/Info www.kurtkinetic.com
Preis 75 Euro (nur Sensor)

PLUS ermöglicht Watt-Training; App funktioniert stabil
MINUS zu niedrige Werte bei kurzen Einheiten