TOUR Redaktion
· 28.11.2022
Wassermelonen tragen ihren Namen völlig zu Recht: Eine Wassermelone besteht zu 95 Prozent aus Wasser - da kann kein anderes Obst oder Gemüse mithalten. Aus diesem Grund eignen sie sich hervorragend als erfrischender Durstlöscher.
Den hohen Wassergehalt in der Wassermelone schätzten die Ägypter bereits vor 4000 Jahren, wie Abbildungen auf Grabmälern aus dieser Zeit zeigen. Sie behandelten außerdem Nierenkranke mit Melonen - durch ihren hohen Wasser- und niedrigen Säuregehalt eignen sich Wassermelonen sehr gut, um die Nieren von Schadstoffen zu reinigen.
Ursprünglich stammen Wassermelonen aus dem südlichen Afrika. Die Mauren brachten sie im zwölften Jahrhundert nach Spanien. Die grünen Kugeln können bis zu 20 Kilogramm schwer werden.