- Schlagwort › Koga
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Test: Sechs Gravelbikes unter 2.000 EuroWas können günstige Gravelbikes?
Gravelbikes sind auf Straße und im Gelände zu Hause. Nicht immer gelingt dieser Kompromiss zwischen Crosser und Rennrad gleich gut. TOUR hat sechs neue Gravelbikes unter 2.000 Euro getestet.
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RennräderTest 2015: Koga Kimera Road AL 105
Extrem sportlich ausgelegte Geometrie, lieferbar bis Rahmenhöhe 66! Eines der letzten Dreifachkurbel-Räder. Schwer.
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RennräderKoga Kimera Road Premium 2014
Ein Gesicht in der Menge. Technisch gut, rennmäßige Position. Bis auf die Anbauteile sehr hochwertige Ausstattung.
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RennräderKoga Kimera Road KomForza
Elegant, individuell und fahrstabil. Sportliche Sitzposition, bergtaugliche Übersetzung, nur vier Größen.
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RennräderEinzeltest: Koga Beach Racer
Koga baut mit dem Beach Racer eine spannende Kreuzung aus Crossrad und 29-Zoll-Mountainbike. Gedacht ist die Maschine für Strandrennen. Wir haben probiert, ob das Rad noch mehr kann.
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RennräderKoga Kimera Road UD Team
Das Koga Kimera ist extrem fahrstabil, formal eigenständig, gut verarbeitet und hat eine rennmäßige Sitzposition. Leider gibt es Schwächen bei der Ausstattung.
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RennräderKoga Solacio
Schnörkellos, fahrstabil, einfache Ausstattung ohne Schwächen, preiswert. Nur fünf Größen erhältlich.
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NewsKunstvolle Bahnräder von Koga
Koga, WIT Industries und fünf holländische Künstler präsentieren fünf einmalige Bahnräder.
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Test 2013: Komfort-RennräderKomforträder 2013
Komfortabel abgestimmt und kernig sportlich: Diese Kombination ist kein unerfüllbarer Traum mehr, wie die 17 Marathonrenner von 2.000 bis 7.500 Euro im Komfortrad-Test der TOUR-Ausgabe März 2013 beweisen.
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RennräderKoga A-Limited Aluminium 6069
Das Koga A-Limited ist fahrstabil, bietet Top-Komfort am Sattel und hat ein traumhaftes Finish. Viele Ausstattungsoptionen im Baukastenprogramm, viele Größen.
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RennräderKoga Signature Kimera 3K
Fahrstabiler, eigenständiger Rahmen mit Renngeometrie. Nur Lob gibt’s für die Ausstattung: Mehr Ultegra geht nicht.
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RennräderKoga Kimera Alloy 105
Auffällig designter Alu-Rahmen mit gestreckter Sitzposition, kompromissloser Ausstattung und tadelloser Funktion.
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RennräderKoga Full Pro Aluminium
Nur das zweitgrößte Rad bei Koga, trotzdem riesig. Gelungene Geometrie, Fahrstabilität noch in Ordnung.
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RennräderKoga Carbon Team Issue
Solider, etwas schwerer, aber steifer Carbonrahmen; bergtaugliche Übersetzung.
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RennräderKoga Kimera Road
Technisch überzeugender Carbonrenner mit individueller Note und rennmäßiger Sitzposition.
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RennräderKoga Miyata Team Edition
Gut verarbeiteter Rahmen mit sportlichen Genen; einfache Laufräder; sonst gute Komponenten
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RennräderKoga Miyata Crosswinner
Günstiger Crosser für sportlich ambitionierte Fahrer. Mit besseren Bremsen fiele die Empfehlung noch leichter.
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RahmenKoga Miyata FullPro-Scandium
Klassischer Renner mit detailverliebtem Auftritt ohne größere Schwächen; handwerklich gut gemacht. Jedoch schwach bei der Lackhaltbarkeit.
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RennräderKoga Miyata Roadracer
Kogas ”Roadracer” vermittelt einen im besten Sinne gediegenen Eindruck.
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RahmenCarbonrahmen
Dass ein Spitzen-Rennradrahmen aus Carbon sein muss, ist heute unbestritten. Aber welche Hersteller greifen nach der Krone im Rahmenbau und zaubern die leichtesten, fahrstabilsten und komfortabelsten Rahmen hervor? Der große TOUR-Test von 27 Top-Rahmen bringt Klarheit.
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RennräderRennräder von 1100 bis 1300 Euro
Zwei mal sieben zum Verlieben: 14 Räder zwischen 1.100 und 1.300 Euro zeigen, dass Fahrspaß nicht teuer sein muss
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RennräderUltegra-Rennräder
Keine Rennrad-Komponentengruppe verkauft sich besser als die Ultegra von Shimano. Was die Radhersteller daraus machen, zeigt unser Test von 30 Ultegra-Rennern zwischen 1.000 und 3.000 Euro. (TOUR 3/2006)
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RennräderRennräder von 1800 bis 2000 Euro
Technik mit Vorwärtsdrang: In der Rennrad-Mittelklasse gab’s nie zuvor so viel Rad fürs Geld. 20 aktuelle Modelle im Test (TOUR 3/2005)
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RennräderRennräder von 1400 bis 2200 Euro
Der größte TOUR-Test aller Zeiten: 28 Rennräder von 1.400 bis 2.200 Euro absolvierten einen Test-Marathon, an dessen Ende die Erkenntnis steht: Wer Fahrspaß auf Spitzen-Niveau will, muss nicht unbedingt hohe Preise zahlen. (TOUR 3/2004)