- Schlagwort › Cross-Rennräder
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Test 2018: Crossräder von 2700 bis 4200 EuroWettkampftauglich: Sieben 2018er Crossräder im Test
Seit Crossräder sowohl Wettkampf- als auch Allroundeigenschaften vereinen, kann sich der Crosser wieder darauf konzentrieren, wofür er gemacht ist: Schnelle Jagden über Stock und Stein.
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RennräderTest 2015: 11 Crossräder
Das Crossrad durchlebt derzeit den größten Wandel seiner Geschichte: Scheibenbremsen sind fast schon der neue Standard, Steckachsen im Kommen, und ein Komponentenhersteller meint sogar, ein einzelnes Kettenblatt reiche für die Hatz durchs Gelände. All diesen spannenden Entwicklungen sind wir nachgegangen. Im Test sind elf brandneue Crossrenner von 1.700 bis 5.500 Euro.
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RennräderCross-Rennräder 2014 mit Scheibenbremsen
Cross-Renner kommen auf breiter Front mit Scheibenbremsen – am robusten Trainingsgerät ebenso wie an der federleichten Wettkampfwaffe. Unser Test von zwölf Rädern klärt, was die neue Technik bringt.
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RennräderCannondale CAAD X Disc 105
Mit einem sehr steifen Rahmen fährt sich das Rad sehr spursicher und nicht übertrieben hart.
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RennräderCube Cross Race Disc
Das günstigste Rad im Test – leider nur in vier Größen erhältlich – punktet mit hochwertiger Ausstattung.
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RennräderFocus Mares AX 1.0
Unseren Testern gefiel die Lackierung im Design des Cross-Teams Rapha-Focus ausnehmend gut.
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RennräderHaibike Noon SL
Die Testfahrer verglichen das Noon SL mit dem Cube-Crosser. Kein Wunder, beide Räder ähneln sich stark in Ausstattung und Geometrie.
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RennräderPoison Opium Disc 105
Weil Versender Poison jedes Rad nach Wunsch konfiguriert, ist die Ausstattung des Opium Disc als Vorschlag zu verstehen. Bei unseren Testern kam das Rad damit gut an.
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RennräderRose Pro DX Cross 3000
Eindeutiges Votum: Alle vier Tester nannten das Pro DX Cross als ihren Favoriten unter den günstigen Crossern. Etwas überraschend: Das Rad ist keineswegs als lupenreine Rennmaschine, sondern als Allrounder konzipiert.
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RennräderFelt F3X
Das relativ günstige F3X hat einen leichten, fahrstabilen Carbonrahmen und ist exklusiv ausgestattet.
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RennräderFuji Altamira CX 1.1
In der Gunst der Tester liegt Fuji Kopf an Kopf mit Specialized. Was für das Altamira spricht: Es kostet satte 2.000 Euro weniger als das S-Works Crux (auch wenn nur ein Radsatz mitgeliefert wird).
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RennräderRidley X-Night 10 Disc
Mit dem X-Night Disc liefert die belgische Marke ein rennfertiges Paket.
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RennräderSpecialized S-Works Crux Red Disc
7.000 Euro für ein Crossrad sind ein hoher Preis, der dadurch etwas relativiert wird, dass Specialized zwei Laufradsätze mitliefert: einen mit Carbonfelgen und Schlauchreifen für Rennen, einen zweiten mit Alu- Drahtreifenfelgen fürs Training.
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RennräderStevens Super Prestige Disc
Aus seinem gut sortierten Baukasten wählte Stevens für den Test seines Carboncrossers die brandneue Ultegra Di2-Schaltung in Kombination mit den mechanischen CX-77-Bremsen von Shimano.
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RennräderPoison Opium CR
Großer Fahrspaß, gute Ausstattung, kleiner Preis: Das Poison hat viele Stärken.
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RennräderNox Crossfire Disc
Überzeugt weniger durch die Ausstattung als den Rahmen. Zum Glück gibt’s den auch einzeln.
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RennräderMoots Psychlo X
Technisch ohne Schwächen, Preis jenseits von Gut und Böse. Mehr Understatement geht nicht.
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RennräderMerida Cyclo Cross 4D
Ordentlich ausgestattet und vielseitig, aber etwas schwer. Der Preis ist heiß.
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RennräderKocmo Cross Disk
Spaßmaschine mit Nehmerqualitäten. Und für die gebotene Qualität nicht mal überteuert.
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RennräderFixie Inc. Pure Blood
Stylisch, steif und aus Stahl: Macht vor der Eisdiele eine genauso gute Figur wie im Gelände.
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RennräderCross-Rennräder 2011
Seit Scheibenbremsen in Crossrennen erlaubt sind, steigen die Chancen, dass sich die moderne Bremstechnik am Crossrad durchsetzt. Noch allerdings sind Geländerenner mit Scheibenbremsen rar. Unser Test zeigt sechs Modelle von 1.150 bis 7.200 Euro.