

Bikefitting beim Rennrad
Rennrad perfekt einstellen: Tipps & Tool
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Wenn das Rennrad passt wie ein Maßanzug, verschmelzen Mensch und Maschine zu einer Einheit. Die Kraft fließt, alles geht leicht, nichts zwickt. Zu spüren, wie die eigenen Muskeln die Maschine geschmeidig vorwärtstreiben, kann süchtig machen. Dieses Fahrgefühl zu erlangen, ist das Ziel aller Radsportler und Radsportlerinnen. Nicht immer klappt das auf Anhieb, aber Sie können darauf hinarbeiten: durch Bikefitting.
Bikefitter oder Selbsthilfe
Dazu können Sie professionelle Bikefitter mit ihren verschiedenen Methoden bemühen – oder Sie machen sich selbst ans Werk. Alles, was Sie dafür brauchen, sind ein Maßband, ein Lot oder einen Kreuzlaser, Ihr Handy und im Idealfall einen Rollentrainer und eine zweite Person. Mithilfe der richtigen Maße kann jeder sein passendes Rad finden – oder sein Rad passend machen.
Alles eine Frage der Beweglichkeit
Denn das perfekte Fahrgefühl entsteht, wenn man sich selbst positiv spürt – und das ist nur möglich, wenn keine Schmerzen oder Taubheitsgefühle auftreten. Beides ist nicht selbstverständlich, denn die nach vorne gebeugte Haltung, die das Rennradfahren ausmacht, erfordert Kraft im Rumpf und eine gute Beweglichkeit; und zwar umso mehr, je tiefer man sich über den Lenker ducken möchte. Geht man über die Grenzen seiner Beweglichkeit hinaus, verspannen sich die Muskeln und Beschwerden drohen. Die können einem auf Dauer den Spaß gründlich vermiesen, selbst wenn die Beine noch mächtig Kraft haben. Das heißt: Die eigenen körperlichen Voraussetzungen zu kennen, ist der erste Schritt zum passenden Rad.
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