

Test 2021: Marathon-Rennräder bis 2.500 Euro
Neun Multitalente für Marathon, Training und Tour
Das Marathonrad entwickelt sich weiter, und die Modelle werden immer vielfältiger. Breite Reifen mit mehr als 30 Millimetern sind auf dem Vormarsch, das macht die Räder vielseitiger einsetzbar. Die Qualitätsunterschiede innerhalb des Testfeldes sind gering.
Bei den Marathon- oder Endurance-Rennrädern ist die Preisentwicklung der vergangenen Jahre überschauber. Einst erfunden, um mit bequemerer Sitzposition, leichteren Übersetzungen und breiteren Reifen die Bedürfnisse von Hobbysportlern ohne große Rennambitionen zu erfüllen, ist das Angebot inzwischen breiter, günstiger und deutlich weniger abgehoben. Zwar kann man auch für ein edles Marathonrad mehr als 10.000 Euro ausgeben – doch gute Räder und richtig viel Auswahl gibt es auch für deutlich weniger Geld.
Den kompletten Tests mit detaillierter Benotung und allen Messwerten finden Sie unten im Download für 1,99 Euro.
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Neun Räder um 2.500 Euro im Test:
Marke | Modell | Preis (UVP in Euro) | TOUR-Tipp |
Airstreem | Marathon 105 Disc | 2.499 | |
Cube | Agree C:62 Race Disc* | 2.533 | |
Fuji | Gran Fondo 1.3 | 2.399 | |
Giant | Defy Advanced 1* | 2.436 | |
Merida | Scultura Endurance 4000 | 2.349 | bester Komfort |
Rose | Reveal Four 105* | 2.499 | |
Scott | Addict 20 Disc* | 2.299 | |
Stevens | Izoard Pro Disc | 2.499 | leichtestes Rad |
Trek | Émonda ALR 6* | 2.436 | einziges Alu-Rad |
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