

Test: Sechs Gravelbikes unter 2.000 Euro
Was können günstige Gravelbikes?
Gravelbikes rollen seit gut zwei Jahren aus der kleinen Nische immer stärker ins Blickfeld, denn viele nutzen sie als Ganzjahres-Renner. Immer mehr Hersteller bieten sie an, inzwischen auch zunehmend zu günstigen Preisen.
Den gesamten Artikel mit allen Testergennissen dieser Gravelbikes finden Sie als kostenloses PDF unten im Download-Bereich:
- Bulls Grinder 3
- Fuji Jari 1.3
- Genesis Croix de Fer 30
- Koga Colmaro Allroad
- Norco Search 105
- Specialized Sequoia Elite
Die Testräder sind enorm vielseitig, folgen aber dennoch sehr unterschiedlichen Ansätzen. Das betrifft vor allem Geometrie, Übersetzung, Möglichkeiten zur Gepäckmontage oder Reifenbreite. Auch wenn jedes Rad viel kann, sollte man vor dem Kauf trotzdem einen Plan haben, was man vorrangig damit machen möchte. Alle Räder funktionieren gut und sind robust, für Rennradverhältnisse aber sehr schwer.
In unserer Web-Galerie finden Sie eine Übersicht und zusätzliche Details in Wort und Bild.

Diesen und weitere Artikel finden Sie in TOUR 8/2017: Heft bestellen-> TOUR IOS-App-> TOUR Android-App->
- Mehr zum Thema
-
Test 2017: Reifen für GravelbikesMehr Freiheit auf dem Rennrad durch breitere Reifen
Breitere Reifen, die mit weniger Druck gefahren werden können, erweitern die Möglichkeiten des Rennrads. Ein Überblick...
-
Neuheiten 2018: Stahl-Graveler von BombtrackFür die ganz lange Tour: Bombtrack Audax
Gleich mehrere Nischen bedient das Modell Audax der Kölner Marke Bombtrack. Mit schlanken Stahlrohren zielt der Rahmen auf Radsportler mit Faible für klassische Optik.
-
Test 2017: Cossrad oder Gravelbike?Wer kann's besser? Vier Gelände-Renner im Vergleich
Gravelbikes sind und bleiben einer der Trends in der Rennradwelt. Sind sie ein Spleen für wenige – oder im Vergleich zum Crosser die bessere Alternative für viele? TOUR sucht nach Antworten.
- Das könnte Sie auch interessieren
-
Test 2021: Aero-Rennräder um 4.000 EuroRauschmittel - 10 Aero-Rennräder im Test
Aero-Rennräder wurden in jüngster Zeit kaum noch schneller, dafür leichter und komfortabler – zumindest die sündteuren Top-Modelle. Ob das auch für die günstigeren Varianten gilt, klärt unser Test von zehn Aero-Spezialisten um 4.000 Euro
-
Storck Aerfast3 Comp Disc mit 12-fach-SRAM-GruppeStorck Bicycle präsentiert Modelle mit SRAM Rival eTap AXS
Zum Launch der neuen SRAM Rival eTap AXS Schaltgruppe präsentiert Storck Bicycle sein schnellstes Rennrad Aerfast3 Comp Disc und das Gravelbike GRIX mit der neuen Sram-12-fach-Gruppe.
-
Test 2021: Allround Rennräder um 3.000 EuroVerfolger: bleiben Renner für 3.000 Euro an Profis dran?
Profi-Rennräder kosten heutzutage locker mal 10.000 Euro und mehr. Bedeutet dies das Ende des Radrennsports als preiswertes Hobby für jedermann? Wir haben sechs Allround-Renner um 3.000 Euro im Labor und auf der Straße überprüft und klären, ob man darauf mehr als einen Blumentopf gewinnen kann
-
Lenkerbruch bei Mathieu van der PoelCanyon: Aeroad CF SLX und CFR vorläufig nicht mehr benutzen
Nach einem Lenkerbruch von Mathieu van der Poel im Rennen "Le Samyn" zieht Canyon weitreichende Konsequenzen: betroffene Modelle sollen nicht mehr gefahren werden. Profiteams wechseln auf andere Modelle.
-
Trendanalyse 2021Die heißesten Rennrad-Trends der Saison 2021
Corona bremst vieles - aber nicht den Innovationsdrang in der Rennradwelt. Ob Straßenrennen, Radmarathon, Gravel oder Cross, für alle Facetten des Sports präsentieren die Hersteller spannende Neuheiten. Zwei neue Bikes aus jeder Kategorie konnte TOUR bereits testen
-
Doppeltest 2020: Rose Pro SLRobuste Gefährten: Scheibe oder Felge?
Bisher war das Pro SL von Rose ein puristisches Wettkampfrad. Das neue Modell präsentiert sich dagegen als lupenreines Marathonrennrad. Geblieben sind das Rahmenmaterial Aluminium, ein günstiger Preis und eine fast konkurrenzlose Größenauswahl