

Rennräder um 2.500 Euro
Rennräder sehen heute fast alle gleich aus. Früher war die Auswahl viel größer”, klagte TOUR-Leser Alexander J. aus Köln in einem Leserbrief, nachdem er den Test der 1.500-Euro-Renner in der TOUR-Februar-Ausgabe gelesen hatte. Von Einheitskost kann in diesem Test mit 20 Rädern um 2.500 Euro keine Rede sein. Selten bot ein Testfeld eine größere Bandbreite. Unter den Kandidaten finden sich solche mit Carbonrahmen, mehrere attraktive Alu-Renner und sogar ein toll gemachter Stahlrenner aus deutscher Produktion. Zur Komplettierung greifen die Hersteller auf sieben Komponentengruppen von Campagnolo, Shimano und SRAM zurück. Kaum weniger groß ist die Auswahl bei Laufrädern und Anbauteilen. Was noch wichtiger ist: Nie zuvor war das technische Niveau in einem Test so hoch.
KURZ & KNAPP:
Alles andere ist Luxus: Die besten der 2.500-Euro-Renner bieten Rahmen auf Profi-Niveau und Ausstattungspakete, die kaum noch zu toppen sind. Klassenbester bei den Versendern ist Canyon mit dem “Ultimate AL”, das in allen messbaren Kategorien Maßstäbe setzt und auch im Fahrtest auf der Straße begeistert. Unter den Fachhandels marken hinterlässt das Cube “Litening” den besten Eindruck. Beste Technik geht hier einher mit einem überaus gelungenen Design.
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Artikelstrecke: Rennräder um 2.500 Euro
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Rennräder um 2.500 Euro
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Basso Laguna
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Bike-Tech BT 940 Carbon
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Cannondale Synapse Carbon
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Canyon Ultimate AL 9.0 Ltd
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Cube Litening HPC Ultegra
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