Vor einem Jahr präsentierte Corratec zwei E-Rennräder mit Fazua-Antrieb.
Mit der neuen Allroad-Modelreihe baut Corratec seinen Gravelbereich aus: Die Oberbayern präsentieren für 2019 vier Räder zwischen 999 und 3.599 Euro.
Aerodynamisch, leicht, komfortabel wollen diese Räder sein – es wäre eine Art neuer Königsklasse der Allrounder. Wie gut es den Herstellern gelingt, Gegensätzliches miteinander zu versöhnen?
Sauber verarbeiteter, solider, fahrstabiler Rahmen mit Renngeometrie. Relativ leichte Laufräder.
Solide ausgestattet, fahrstabil, relativ günstig, aber schwer. Für schwere Piloten, die es rennmäßig mögen.
Das Corratec CCT Team Ultegra ist optisch attraktiv, hat technisch aber Schwächen. Hart am Sattel, schwaches Bremsverhalten, schwer, nur fünf Größen im Angebot.
Ein gutes Rad – wenn es passt. Das Fehlen einer mittleren Größe und der unpraktische Hinterbau trüben den Eindruck.
Fairer Preis, viele Punkte: 15 Rennmaschinen zwischen 1.300 und 1.500 Euro stellten sich der Prüfung in Labor und Praxis – und überraschten mit hoher Qualität. (TOUR 4/2005)
Die Oberbayern setzen voll auf E-Rennräder – hier kommen demnächst vier Modelle an den Start. Das CCT Evo bekommt 2020 ein Update in vier Varianten.
Gute Qualität zum günstigen Preis? Neun Rennräder treten zum TOUR-Test an, um zu zeigen, ob das zu Preisen zwischen 850 und 1.000 Euro möglich ist.
2016 wird Corratec Ausrüster des ambitionierten Schweizer Pro-Continental-Teams Roth-Škoda. Mit dem neuen CCT Evo steht dafür ein adäquates Arbeitsgerät zur Verfügung.
Einfacher Alu-Rahmen mit rennorientierter Geometrie; hochwertige Ausstattung mit nur einzelnen Schwächen.
Die Geometrien für das Top-Modell der oberbayerischen Marke hat der Rahmenbauer Mauro Sannino gezeichnet, der Firmenchef Konrad Irlbacher freundschaftlich verbunden ist.
Das Corratec ist schwer, aber bis auf den Sattel ohne technische Schwächen. Leider ist die Größenauswahl eingeschränkt.
Beste Ausstattung im Test, leicht und wendig. Der Preis schmälert die Absatzchancen stark.
Sparoffensive: 1.100 Euro Höchstpreis statt 1.100 Gramm Höchstgewicht: Zehn Renner im TOUR-Test beweisen, dass Fahrspaß nicht teuer sein muss. (TOUR 2/2005)