

Test 2020: Selbsttönende Rennradbrillen
Wechselhaft: 10 Radbrillen im Test
Kofferpacken nervt. Nur nichts vergessen, nur keinen überflüssigen Ballast mitschleppen ins Trainingslager, zum Marathon, in den Urlaub. Kurze, lange, Dreiviertel-Hose. Regenjacke, Windweste, Beinstulpen kurz und lang. Und dann auch noch eine klare, eine orange und eine dunkel getönte Brille? Das muss doch einfacher gehen?! Selbsttönende, auch als „phototrop“ oder „photochromatisch“ bezeichnete Brillen sind in der Saison 2020 bei fast jedem Hersteller gut vertreten – und leider meistens ziemlich teuer. Ihre Besonderheit ist im Laden unsichtbar, doch ihre Tönungsumfänge von ganz hell bis ganz dunkel versprechen universelle Funktion – zumindest auf dem Papier. Welche Brille in der Praxis überzeugt, hat TOUR für Sie getestet.
10 selbsttönende Rennradbrillen im Test
Marke | Modell | Preis (UVP in Euro) |
BBB | BSG 63 Fullview* | 129 Euro |
Evil Eye | Vizor Pro/ LST vario | 279 Euro |
Julbo | Rush* | 210 Euro |
Oakley | Flight Jacket* | 258 Euro |
Rose | PS 10* | 75 Euro |
Rudy Project | Defender* | 230 Euro |
Shimano | S-Phyre R | 140 Euro |
Sweet Protection | Ronin Max* | 230 Euro |
Swisseye | C-Shield | 250 Euro |
Uvex | Sportstyle 804 V* | 160 Euro |
Welche Brille bei Selbsttönung, Ausstattung, Passform und Windschutz überzeugt lesen Sie im TOUR-Test. Den Download finden sie unten für 1,99 Euro. Als kleines Extra haben wir noch eine Marktübersicht für Radbrillen mit Sehstärkekorrektur angehängt!
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